Montag, 14. Februar 2011
Juhu, endlich durch!
Prüfer:
Herr Göwe von Daimler FS
Frau Krum von den BWB
Herr x von Fa. y
EDIT: Herr Martin Kipka, GF von sollistico GmbH https://www.xing.com/profile/Martin_Kipka;key=0.0

Vorsitz: Rumpel

Einstieg hat der Göwe gemacht. Als erstes kam hier von Neumann Architektur (an dieser Stelle danke an Jojo). Hat alles wunderbar geklappt. Danach ging es weiter mit: "Sie sind IT-Admin und es steigen 10 neue MA ins Unternehmen ein. Wie bringen Sie die Rechner ins Netzwerk?" Joa dann halt auf DHCP und MAC eingegangen, wie es halt schon zur Genüge hier beschrieben wurde und dann kam noch eine Frage, da habe ich nicht gecheckt was er wollte. Fing an mit IPv4 vs. IPv6 bis dahin noch alles super. Dann wollte er wissen was an den Millionen Adressen von IPv6 so toll ist. Habe halt so argumentiert, dass immer mehr Geräte ins Internet sollen (Server, Clients, etc.). Was er aber auch höre wollte war, dass der Trend dahin gehen soll, dass alle technischen Instanzen IPs bekommen sollen, auch Kühlschränke und so. Also Ubiquitios Computing auch mal ansehen, wäre nicht schlecht gewesen.

Dann kam Frau Krum mit SW-Entwicklungsmodellen, ERP Systemen und Projekt (was ist das?). Und auch die tolle Frage welche Phasen es in der Teamzusammenstellung in einem Projekt geht. Bis auf Jojos Blog habe ich davon noch nichts gehört, hab ich ihr auch gesagt und war ok.

Dann kam der letzte Herr, der den Fokus auf Management und Organisation gelegt hatte. Zu erst kamen Fragen bezüglich der Gesellschaftsformen (welche gibt es, wie ist das mit der Haftung, Organe der AG, etc.) dann wollte er noch was zur Matrix Organisation wissen und ob sich Aufbau- und Ablauf-Org. in ERP Systemen abbilden lassen.

Bei den letzten beiden war das eher ein rumgedruckse, aber ich bin oft zu dem gekommen, was die zum Glück hören wollten.

Zum Schluß hatte Rumpel noch eine Frage zu einem der Wahlplichtfächer: Mgmt in der Info.-Sicherheit. Welche Risikobehandlungsstrategien gibt es? Joa hab ihm dann halt was von Risikoakzeptanz, -transfer, -vermeidung und -minderung erzählt. Hab mich dann ein bisschen bei der Risikovermeidung verhaspelt (peinlich) aber war im Grunde das, was er hören wollte.

Wünsche euch allen viel Erfolg. Wenn ich meinen Lernaufwand betrachte und dann die 2,0 sehe, dann war das echt kein Hexenwerk.

... comment