Freitag, 11. Februar 2011
Nichtwissen ist kein Hindernis - logisches Denken hilft ;)
Prüfer:
Herr Bludau - Bundesdruckerei
Herr Haase - IBM
Herr Grünwald - ???
Den Vorsitz hatte Rumpel.
Als ich den Raum betreten hab war die Stimmung recht entspannt und wir sind auch direkt ins Prüfungsgespräch gestartet.
1) Netzwerke
„Es gibt bei Daimler Fahrzeugkonfigurations-Tool im Internet, realisiert über Client-Server.“ Dazu gabs eine zusammenhängende Fragegruppe: „Was ist das, wozu brauch man das, wie wird es realisiert?“
→ Grundidee 2-Tier angesprochen; Programme, SW, Daten etc. liegen alle auf dem Server, der Kunde greift über einen Client darauf zu.
Fokus lag auf dem “Warum“, hier hat er genauer nachgebohrt:
Alternative zur S-C-Architektur: CD mit SW per Post oder immer komplettes Programm per Download. → logistisch nicht sinnvoll, zu hohe Kosten etc. Die Bemerkung, dass es einfach nicht sinnvoll wurde akzeptiert.
Nächste Frage lautete, ob ich denn Peer-to-Peer kennen würde und wie das funktioniert.
→ Direktverbindung im Netzwerk, kein zentral administrierter Server etc. notwendig. Wird lokal auf den jeweiligen Rechnern realisiert
2) Datensicherung
Die nächste Situation war der Aufbau einer Datenbank mit HR-Daten - was ist zu beachten → Stw. sensible Daten
→ Einerseits ist ein Berechtigungskonzept nötig (nicht jeder darf alles sehen) andererseits Datensicherung, Verfügbarkeit garantieren. Daraufhin habe ich die versch. RAID-Konzepte angeschnitten. Er wollte eine Empfehlung → RAID 1+0, für einen einzelnen, kleinen PC mit nur 2 Festplatten war der RAID 1 ok.

Herr Haase (IBM) hat den zweiten Fragenblock zu Personalthemen übernommen.
„Sie haben die Lohnabrechnung erwähnt. Was ist das und wie genau sieht sie aus?“
Ich habe kurz en Aufbau angeschnitten Bruttolohn minus Lohnsteuer (wenn Einkommen nicht unter dem Grundfreibetrag liegt) minus SV (KV, ALV, RV, PfV). Mitten in der Aufzählung wurde abgebrochen und ich wurde gefragt ob ich das Thema vertiefen möchte oder ein neues aus dem Bereich Personal wählen will.
Neues Thema: Führungskräftefeedback ca 7 min besprochen → mehrfache Nachfragen.

Letze Themenblock:
1) Projektmanagement
„Sie wollen ein Projektteam gründen, wen brauchen sie alles?“
→ PL, Project Office (Administratives, Protokoll etc.), Teilprojektleiter inkl Team entsprechend dem Workload, Querschnittsfunktionen: Quality Manager, Controller, bei SW-Projekten Test-, Integrationmanager etc.
2) SW-Entwicklung
„Welche Vorgehensmodelle gibt es?“
→ Wasserfall-, Spiral- und V-Modell nur genannt
„Sagt Ihnen der Begriff rapid prototyping etwas?“
→ habe versucht den Begriff zu interpretieren und sehe grad auf Wiki, dass es doch etwas anderes beschreibt.
Es sollte wohl die Kurve zum Scrum-Modell sein, das ich in der Aufzählung vergessen hatte. Sind dann über Jour Fixe dorthin gekommen. Also Grundidee Scrum und prizipieller Ablauf.
Herr Rumpel hat abschließend gefragt ob Cobit mir etwas sagt. Nachdem ich es mit ITIL (Best practise IT-service managemet) verwechselt habe sollte ich die zentrale Idee von Cobit nennen: „Nicht die ganze Theorie nennen, sondern was macht den Kern von Cobit aus?“
→ Auf hoher Abstraktionsebene Soll-IT-Prozesse die jeder verwirklichen sollte.

Summa summarum musste ich ein paar Themen abwinken (Bit torrent etc) weil ich mich dazu nicht detaillierter äußern konnte. Gleichzeitig war sicherlich nicht alles im Detail richtig → s. Rapid Prototyping. So wurden die Auswertung auch eingeleitet: „Sie haben nicht alles gewusst“
Allerdings kam es offensichtlich darauf an, sich schrittweise und dem Thema zu nähern, wenn man nicht genau weiter wusste. Daher konnten die Prüfer den Gedankengang verfolgen und ein Thema aufgreifen oder einen Tip geben.
Prinzipiell wurden sämtliche Themen recht oberflächliche angekratz, wie zum Test, ob man sich zu sämtlichen Bereichen der WI äußern kann.
Gefühl war so lala Note im Endeffekt 1,3.
Nichtwissen ist kein Hindernis - logisches Denken hilft.

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geschafft :) und 1,3
Also ich hatte Grünwald, Bludau, Haase und Rumpel.

Als ich reinkam hab ich erst mal in meiner panisch-verpeilten Art in meiner Handtasche nach meinem Perso gekramt, bis Rumpel mit einem netten Lächeln meinte: "Ich kenn' Sie schon. Lassen sie mal".

Angefangen hat Herr Grünwald mit den Worten: "Wir haben uns eben schon darüber unterhalten, wie sieht denn ihrer Meinung nach ein sicheres Passwort aus." - Reale Wörter, auch in anderen Sprachen, sind unsicher, hab noch was zu Rainbow-Tables erzählt, möglichst eine kombi aus groß und kleinschreibung und sonderzeichen, da es die Kombinationsmöglcihkeiten erhöht. Mind. 8 Stellen.
Danach ging es um Entwicklungsmodelle, hab was zu Wasserfall, V-Modell, Spiralenmodell und RUP gesagt. -> Was ist UML. Wozu nimmt man es. Was bringt es?

Herr Bludau:
Sie haben hier über die Sicherheitslücken von HTTPS geschrieben, mich interessiert das Thema sehr. Muss ich jetzt Angst haben? Auf diese Frage habe ich sehr unstrukturiert und nervös geantwortet. ich meine wie soll ich auch 23 Seiten in ein paar Sätze stecken, die dabei noch einen Sinn ergeben. Hab die Abwärtskompatibilität erwähnt und damit verbunden die wahl unsicherer Hashfunktionen/Verschlüsselungsverfahren. Hab was zum Man-In-The-Middle-Angriff gesagt. Naja dürfte für euch nicht relevant sein, da es ja um meine Studienarbeit ging.
Wie kann man die Verfügbarkeit von Daten sicherstellen? - Raid-Level erklärt. 2. Rechenzentrum am anderen Standort, synchronisieren.
Was für einen Vorteil könnte so ein 2. Rechenzentrum noch haben? - Lastenverteilung, durch zugriff auch auf dieses. Er hat mir dann noch das Fachwort dafür verraten, das kannte ich nicht und hab es auch schon wieder vergessen.
Was sind Zertifikate, wie funktioniert das. Wer sagt denn dass die Zertifizierungsstellen glaubwürdig sind…
Sie haben doch sicher vom Grundschutz gehört was ist das? Bla bla bla.

Herr Haase:
Hat viel gefragt nach dem Personalrat, dem Betriebsrat und den dahinter stehenden Gesetzen. Nach den Rechten des Betriebsrates. Hab sehr viel dazu erzählt und auch Beispiele gebracht. Leider wollte er auch ständig fristen hören. Fristen beim widerspruch bei kündigungen und so. Beim einstellen, bei stellenänderungen. Meine taktik immer 2 wochen zu sagen fanden alle amüsant aber falsch. Am ende habe ich gemerkt, dass es meistens 1 Woche war. Bei der letzten frage sagte ich „Ich mag fristen nicht“ – Rumpel:“ Ich dachte sie sagen jetzt 2 Wochen“ Ich: „Ne. Eine.“ Und alle waren begeistert. War auch die richtige Antwort.

Die ersten beiden Teile waren super und beim letzten wusste ich eben die ganzen Fristen nicht. Was solls. Egal wie viele Tage ich mehr gelernt hätte, Fristen hätte ich mir sicher nie angeguckt. Bin mit einer 1.3 raus und sehr zufrieden.

Nachtrag: Blackboxtest und Abnahme wurde auch noch gefragt

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endlich vorbei und 2,3 =)
sooooo ich habs dann auch endlich hinter mir - war 10:30 dran und wurde auch pünktlich reingeholt.

Prüfer:
Herr Haase - IBM
*Projektmanagement allgemein, Teambildung, Motivation

Herr Bludau - Bundesdruckerei
*PTB --> elektronisches Abfallnachweisverfahren, Verschlüsselung, SSL, Zertifikate, elektronische Signatur

Herr Grünwald - ???
*SW-Entwicklungsmodelle, SW-Qualität, RAID

Prüfungsvorsitz:
Herr Rumpel

Begonnen hat Herr Haase, der leicht provokant ist und einen durcheinander bringen will, aber konnte bei ihm trotzdem am besten punkten ^^
Er hat losgelegt mit "Projektmanagement ist ja ne feine Sache, oder?"
"Joa durchaus"
"Was ist denn Projektmanagement eigentlich?"
Ich dann erstmal begonnen zu erklären was überhaupt ein Projekt ist und dann übergeleitet zu PM...Einmaligkeit, Anfangs- und Endzeitpunkt, klares Ziel usw...hat er mich auch gleich unterbrochen und irgend so ein dummes Alltagsbeispiel gebracht: "Also wenn ich jetzt am Wochenende Brötchen holen gehe....blabla...ist das jetzt ein Projekt"
naja ich dann noch gesagt, dass natürlich noch mehr dazu gehört (Projektteam, Projektleiter, komplexes Problem usw.)
dann hat sich ein ganz gutes Zusammenspiel entwickelt als wir über Teambildungsphasen und Motivation gesprochen haben..musste er dann auch abbrechen, weil seine Zeit rum war.

Als nächstes der Herr Bludau...hat er echt angefangen mit meinem PTB, wo ich dachte, dass das Thema so uninteressant klingt, dass die das schon nicht rannehmen werden..maximal den einen PTB über Firmenwikis...hab ich mich leider geirrt :D
wollte er wissen, wie das denn technisch realisiert wurde...so richtig wusst ich das gar nicht mehr :S jedenfalls hab ich dann von Webservices erzählt, Zertifikate, Verschlüsselung bis hin zu elektronischer Signatur.
Bei Verschlüsselung wollte er dann zu asymmetrischer Verschl. ein Praxisbeispiel....puhh wollt ich natürlich gleich mit hybrider Verschl. und mit ssl anfangen...er aber nicht xD kam ich dann das erste Mal etwas ins straucheln...

Zum Schluss dann Herr Grünwald...fragte mich über Softwareentwicklungsmodelle...hab ich erstmal Wasserfall und V-Modell erklärt und angemalt (Phase sind mir nicht mehr im Detail eingefallen, was ich auch angemerkt habe --> hätte ich lieber einfach weglassen sollen...bin ich dann durcheinander gekommen...2. straucheln ^^)
jedenfalls hab ich die beiden dann verglichen und kam dann noch zum Spiralmodell, als er fragte "Was ist Iteration" das lief dann soweit ganz gut..
Seine letzte Frage dann zu Softwarequalität...wie messe ich die und kann diese sicher stellen? joa hab ich erstmal skeptisch geguckt...hat er dann einige Stichworte gegeben und dann wusste ich: hiervon haste kein plan :D als quasi Ersatzfrage konnte ich noch alles mögliche zu Raid Systemen erzählen....ging gut :) so dann war ich erlöst...dachte ich zumindest...nein Rumpel musste natürlich auch noch was fragen...
"Was hat ihr Unternehmen mit Green IT am Hut?"
hatte ich wohl zwischendurch mal erwähnt...eigentlich nichts ^^
"Ist ihr Unternehmen ISO 14001 zertifiziert?"
"tut mir leid keine ahnung..aber ich denke schon."
"Wissen sie denn was das ist?"
"nein nicht wirklich"
"Umweltmanagement"
"okay dann wird das wohl so sein"
dann haben se alle gelacht und war eigentlich ne durchweg angenehme und sympathische Atmosphäre =)
rausgegangen mit nem mittelmäßigen Gefühl und ne 2,3 bekommen - passt :)

joa hätte mir vielleicht paar andere Themen eher gewünscht...aber das Leben ist ja kein Wunschkonzert ;)

sooo allen die noch dran sind natürlich viel Glück und danke an diejenigen, die hier schon so fleißig gepostet haben!

btw: Lernaufwand 2 Tage, Blogs+wiki...^^

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1,0!
Hammmmmmmmmmmmmmmmaaaa!

Bin am Do schon ne halbe Std. eher da gewesen und habe mich noch nett mit einer Bankerin unterhalten, die die Prüfung gerade hinter sich hatte ...
Eine Viertel Std. vor Beginn war Schmiete dann schon mit meinem Vorgänger fertig und meinte, dass wir ja dann schon anfangen könnten. War ja der letzte vor der Mittagspause. Da hatte wohl einer Hunger^^

Nach nem kurzen Handshake gings dann auch direkt los.
Prüfer waren von Bayer, Areanet und SoftwebSolutions?. Sry, leider die Namen nicht behalten.

Los gings mit dem von SoftwebSolutions:
- 1. PTB-Thema: Workflowmanagement (Zusammenhang GP, Prozess, Workflow)
Dazu dann auch spezielle Fragen zu meinem dort entwickelten Report. Wusste gar nicht, dass die sich doch in die Themen einlesen^^
- Data Warehouse, Data Mining, OLAP (Auf welcher Ebene wird OLAP genutzt, operativer oder strategischer Ebene)
- Dann Überleitung zu Middleware, Kommunikation zw. zwei unterschiedlichen Datenbanksystemen.

Jetzt gings mit dem von Bayer weiter:
- Was ist ein ERP-System?
- Dann die immer wiederkehrende Frage: Ihr ERP-System ist abgestürzt und braucht 5 Wo bis es wieder läuft. Welches Modul sollte zurerst wieder gestartet werden? (Finanzen(3), HR(4), Produktion(1), Vertrieb(2), Controlling(5)) Da kann man schön viel zu erzählen! "Was gehört alles zu Finanzen?" Da er angemerkt hatte, dass die Mitarbeiter auf Ihr Gehalt warten, habe ich vorgeschlagen eine festen Betrag an alle zu überweisen, um die Leute zufrieden zu stellen. da wollte er noch den Fachbegriff wissen.!? Er: "Abschlagszahlung".
- Aufgaben des Personalmgmts: Da habe ich dann alle 4 Bereiche (P-Gewinnung, P-Einsatzplanung, P-Honorierung, P-Entwicklung) erläutert und viele Beispiele gegeben von Assessment Center bis Zielvereinbarung. Da wollte er noch ein Deutsches Wort für "into-the-job" wissen...was ich denn mache...hab ich iwie nicht gecheckt, er: Ausbildung!^^
"Gibt es in einer Firma wie Ihrer ein festes Gehalt?" - "Nein, auch Leistungsentgeld..blabla"

Zwischenzeitlich meinte Schmiete dann: Sie sind einfach noch zu gut gelaunt!^^

Nun der letzte im Bunde von AreaNet:
- Sichere Einbindung in ein anderes Netz: VPN, SSL-VPN, hybride Verschlüsselung, Least Lines.
Wie wird das ganze realisiert? Domänen-Controller für Authentifizierung und Autorisierung durch Zugriffskonzepte.
- Zugriffskonzepte (Deskriptiv, Mandantengestützes und Rollenkonzept) Hatte ich alles in meiner Studienarbeit
- Notfallkonzept im Unternehmenszusammenhang, ich habs bei Informationssicherheit eingeordnet, war ok!
- Ich Abteilungsleiter soll meinen Chef von OpenSource-Software überzeugen. (Lizenz- und Wartungskosten, spezifische Anpassung an unser Unternehmen...)
- Dann sind wir noch auf SLA gekommen, was steht alles in einem SL? (Qualität, Preis, Art der Leistungserbringung...)
- Was wissen Sie über die Berufsgenossenschaft?
Ich: "Geben Sie mir einen Tipp.." Er: "Unfallversicherung" Ich: "Weiß ich leider nichts zu"
Er: "Wir wünschen Ihnen keinen Kontakt mit denen!" Alle am lachen, nur ich iwie nicht^^

Dann hatte noch Schmiete eine Joker-Frage: Wieviele Lizenz-Modelle gibt es bei Open-Source?...Ich: "Sehr viele" Er: "Stimmt, mehrere Hunderte".
Glück gehabt, einfach mal geraten^^

...und schon waren 30 Min rum. Kurz raus gegangen und dann hat Schmiete mich wieder rein geholt.

"Wir haben eine gute Nachricht: Sie haben bestanden...und eine sehr gute: Sie habe eine 1,0! Glückwunsch!"

Ich voll happy und voll überrascht, hab mit allem gerechnet, nur nicht damit!

Schmiete war dann nur enttäuscht, dass ich e-business bei Resch gewählt habe

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my Story
So hier jetzt auch ein paar Worte zu meiner Prüfung:

Prüfer:
Herr Bludau - Bundesdruckerei
Herr Haase - IBM
Herr Gründwald - ???
Prüfungsvorsitz:
Herr Rumpel

Bundesdruckerei Bludau:

Nennen einer typischen Webanwendung. -> Daimler Flottenmanagement -> Kunden können sich für ihre Flotten Autos konfigurieren
Wie funktioniert das? -> 3 Tier Architektur (welche Server gibt es...)
Sie machen sich selbständig (zu zweit) und sollen für eine Kommune ein Programm programmieren, in dem sich die Bürger Termine holen können. Was müssen Sie dabei beachten? Bin ich gleich auf Informationssicherheit (Zugang, Zugriff, Zutritt); externen Anbieter für DWH; darauf achten, dass dieser RAID-Verfahren einsetzt, damit die Daten. Was für Verfahren gibt es denn und welches ist für diese Anwendung am besten. Bin ich erst auf RAID 50. Haben wir darüber geredet, wie das funktioniert, wie viele Festplatten, Paritäten. Er meinte aber, dass das ein ganz schönes Geschoss ist und auch sehr teuer wird. ^^ Ich meinte dann, dass es RAID 1 auch tut.
Dann noch die Frage, was ich bei dem Programm beachten muss. Ich meinte, dass alte Leute ja kein Internet haben. Er wollte den Begriff Barrierefreiheit hinaus. Hab ich leider nicht gebracht. ^^

Haase:

PM -> Es gibt da so einen Plan, der einen Start hat. ICH: Projektablaufplan. Richtig. Ich also alles über Netzplantechnik erzählt (Vorwärts, Rückwärtsrechnen, kritischer Pfad, Meileinsteine....)
Was gehört denn alles zu einem Arbeitspaket? Dauer, Ressourcen, Aufgabe, Input, Output, Verantwortlicher, Ziel, Puffer....
AG -> Stakeholder
Betriebsrat-> Was für Rechte hat der Betriebsrat? Mitbestimmungsrecht, Mitwirkungsrecht

Grünwald:

Sie machen sich selbstständig und programmieren Software. (Oh nein) Welche Tests gibt es da so? (Yes, 1. PTB )
Black- und Whitebox, Unittest, Integrationstest (BigBang, funktions- und strukturorientiert), Systemtest und Abnahmetest...
Was für Vorgehensmodelle gibt es denn? Wasserfallmodell, V-Modell -> V-Modell angemalt und Vorteile genannt

Wie sieht ein Projektteam für ein Softwareprojekt aus? Projektmitglieder (Programmierer, Leute aus dem Fachbereich, Projektleiter....)


Joa, dann hatte ich es auch schon geschafft. Nach kurzer Zeit wurde ich reingeholt. Rumpel sagte, ich hätte ein breitgefächertes Wissen, was teilweise noch tiefer gehen könnte, deswegen kein sehr gut, aber eine 2,0!! =D

Sehr nette Prüfer, alles ganz locker.
Viel Erfolg allen weiteren Prüflingen und auch den Nachfolgenden Jahrgängen...

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1,3 BAM!
Hallo Zusammen! Dann will ich auch ma meine Erfahrungen teilen...

Prüfer: Die Selben wie am ersten Tag, also die zwei Damen und der Herr von Daimler...

UND in der Mitte Schmiete als Masterchiller ohne Fragen

So den Anfang hat Frau 1 gemacht mit: Führungsstile: Nennen, dann zwei aussuchen, diese im Detail beschreiben und in welcher Abteilung diese zwei Stile sinnvoll wären. Da hab ich eins im Projektmanagement (Charismatisch <-> PM ) angesiedelt und damit auch schön die kommenden Fragen vorbereitet... Dann ging nämlich los mit PM... Also Projektphasen und was man in den Phasen macht. Dann noch im Detail PSP, WBS, Zeit, Kostenplanung usw... genau das was ich ein ganzes Semester gemacht habe. Dann noch Organe der AG und sie war glücklich und ich auch <3

Dann kam Frau 2. Sie kam dann mit Softwareentwicklungsmodellen und nachdem ich Treppe, V, Spirale und RUP genannt hab wollte sie wissen welches von dem ich für n 5 Mann-Softwareentwicklungprojekt nehmen würde. Was steht alles in nem Projektauftrag?? So dann was bei der Softwareeinführung beachten... Doku, Handbuch, Hypercare, Schulung und den ganzen Schmarn eben... so das mit ihr war n echter Quicky wodurch der Herr noch seeeehr viel Zeit hatte...

Der Herr hat den insgesamt das Folgende abgefragt:

-Fragen zur StA
-Maßnahmen zur Datensicherheit (IT-Seitig (RAID, SAN, Sync per LeastLines oder VPN) + Organisatorisch(...))
-Wirtschaftlichkeitsbetrachtung von des Serversyncs per VPN vs. LeastLines...VPN einmal Sprungfixe kosten, Leastlines dauerhafte fixe Kosten --> VPN auf lange sicht günstiger
- Was steht auf Ihrer Gehaltsabrechnung

Sooooo und dat wars dann auch am Ende gabs ne 1,3 und ein breites Grinsen auf meinem Face


Seid alle Stark das wird schon

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