Sonntag, 13. März 2011
PTBs und StA
War am 11.3. dann auch endlich dran, Prüfer waren dieselben wie die meines Vorredners.

1. Studienarbeit (kommerzielle Möglichkeiten von Open Source)
Hier ging's um diverse Lizenzmodelle, mit denen man Geld aus OSS machen kann (u.a. Duale Lizenzierung, Sponsoring, Kostenführer etc.). Unterschied zwischen Lizenz- und Geschäftsmodell sollte ich erklären, habe mich wohl erst etwas unklar ausgedrückt, beim zweiten Anlauf hat's dann aber geklappt.
Dann sollte ich noch allgemein Vision, Mission und Strategie erklären und Beispiele aus meinem Unternehmen bringen. Weil das leider überhaupt nicht mein Thema ist, habe ich mich da etwas durchgewurschtelt bis er dann endlich zufrieden war.

2. PTB (Webservices als EAI Ansatz)
Der Herr wollte von mir Vor- und Nachteile von Webservices Wissen, den Zusammenhang zum Datenschutz hergestellt bekommen. Protokolle (HTTP, SOAP) und XML kurz erklärt, dann dass man bei großen Datenmengen und sensiblen Daten eventuell besondere Verschlüsselung einsetzen muss oder Alternativen parat haben sollte. Der war ganz nett und hat mein reichlich vorhandenes IT-Wissen gewollt - prima!

3. PTB (Rollen beim Vertriebsprozess)
Hier war ich öfter einfach nicht sicher, worauf er hinaus wollte, habe öfter mal nachgefragt, wie er die Frage denn nun meinen würde, weil ich absolut keinen Kontext herstellen konnte (z.b. "Inwiefern ist denn Funktionentrennung sinnvoll?"). Da macht's sich denn ganz gut, falls man eine Ahnung hat, worauf er hinauswill, genau danach zu fragen (er wollte nämlich eigentlich auf verschiedene Rollen in einem IT-System hinaus, wer darf was sehen, welche Informationen sind für wen sinnvoll, Dashboards etc).
Dann, weil ich noch Verschlüsselung erwähnt habe, wollte er das dann am Flipchart sehen (symmetrich, asymmetrich, hybrid - das größte Problem war, dass ich einfach keinen Schlüssel zeichnen konnte). Dann noch ein paar komische Fragen zu Virtualisierung ("Ich habe einen 15 Jahre alten NT Server, wieso sollte ich den virtualisieren?" - "Weil er 15 Jahre alt ist.") Dann hat auch der mich nochmal zu Vor- und Nachteilen von Webservices befragt, und ich hab einfach alles nochmal wiederholt, scheint okay gewesen zu sein. Dann: Wie stellt man sicher, dass man als Unternehmen immer eine Internetverbindung hat? - Ja man sollte eben mehrere Verbindungspunkte zum Internet haben, Notfallalternativen. Redundanz war das was er hören wollte.

Allgemein hat man gemerkt, dass sie echt Fachbegriffe hören wollten, auch wenn man sie exakt umschreibt. Wenn man nicht weiß, worauf sie hinauswollen, einfach nachfragen und/oder einfach dahinlenken, wo man sich sicher ist und dann solange erzählen bis man unterbrochen wird.

Alles in allem halbwegs okay bis auf dieses Marketinggedönz am Anfang, eine 1,3 hätte ich mir niemals gegeben, aber naja, ist ja nicht meine Entscheidung gewesen.

Es kam quasi nix aus dem Studium an sich ran, sondern nur PTBs und meine StA, wie bei allen die am Freitag dran waren, und ein bisschen Geblubber drum herum, hängt wohl enorm davon ab, welche Prüfer man erwischt.

Lernaufwand war Netto ca. 1 Tag Wikipedia lesen und einmal jeden PTB bzw. meine StA lesen (das hätte ich vielleicht öfter machen sollen, naja).

Also man sollte auch einen halbwegs sicheren Überblick haben, was man in seinen Praxistransfers alles so verbrochen hat.

Wünsche meinen Nachfolgern viel Erfolg und hoffe, dass mein Bericht hier irgendwem geholfen hat -

Robert

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Happy
Hallo,

am Freitag hatte auch ich endlich meine mTP.

Die Prüfer waren:
1. Grünwald
2. AreaNET (Bock)
3. SoftwebSolutions (Harting oder so)


Themen:
1. Grünwald:
- PTB (Ausfallsicherheit und Clustering)
- Andere "IT-Sicherungsmöglichkeiten" -> bin auf RAID eingegangen
- Verschlüsselung (sym, asym etc.)

2. AreaNET
- StA - Investitionsbewertung (Erklären, Interner Zinsfuß)
- Gewinnverteilung in einer GmbH (Wer beschließt, wann, was sind die gesetzlichen Vorgaben)
- Steuern bei der Gewinnverteilung -> Körperschafts- und Gewerbesteuer
- Primäre- und Sekundäre Prozesse (mit Beispiel)

3. SoftwebSolutions
- PtB - Versionsverwaltungssysteme (Plug-Ins für Eclipse)
- ERP-System fällt aus (CO, RW, Vertrieb, PP, HR)

War leider bei dem Typen von AreaNET durcheinander gekommen und auch nicht auf die beiden Steuern gekommen.
Am Ende war es daher eine 1,7. Happy bin ich aber trotzdem.

Gruß - und viel Erfolg euch 07ern

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Dienstag, 22. Februar 2011
besser als erwartet trotz relativ wenig Themen aus den Vorlesungen
Vor einer Woche konnte auch ich dann englich meine Prüfung bestreiten und es ist wesentlich besser gelaufen als erwartet.
Ich muss sagen, dass ich ohne die Hilfe des Blogs und der Berichte der anderen mir die Themen, die abgefragt wurden, entweder gar nicht oder nur sehr knapp angeschaut hätte..
Ich hab zuerst nur mit meinen Aufzeichnungen aus der BA gelernt und war erstaunt über all die vielen Themen, die da noch standen. Als ich mir dann den Blog näher durchgelesen hab, hab ich mir nur eine Liste mit Themen gemacht, die häufig abgefragt wurden und hab mir dann zu diesen den Wikipedia-Artikel durchgelesen, da im Hefter teilweise nur wenig dazu stand...

Die Prüfung an sich, wie wohl auch bei den meisten anderen, lief relativ locker ab und ich denke, die meisten haben sich nur so eine Panik gemacht, weil das so an Klausurfeeling heran reicht.
Die Namen der Prüfer weiß ich leider nicht mehr, ein Herr war von Daimler, einer von den Berliner Flughäfen, der Dritte fällt mir nicht mehr ein. Herr Ringhand hatte Vorsitz.

Angefangen hat es mit dem Thema Betriebswirtschaft, obwohl das etwas weit gefasst ist. Bei der ersten Frage musste ich gleich stutzen, da ich zwar in etwas wusste, was gemeint ist aber insgesamt war das schon ganz schön lange her und Rechnungswesen hab ich mir nicht mehr angeschaut:
- Was genau ist ein Jahresabschluss und was steht dort alles drin?
Ich hab kurz was von der finanziellen Situation erzählt und das halt nur solche Werte und nicht etwa Nachhaltigkeitsbetrebungen oder andere schöne Sachen drin stehen.. leider konnte ich das nicht auf das Thema lenken.
Er wollte an sich nur die Begriffe Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung hören, das hab ich zwar so auch beschrieben aber die exakten Worte sind wohl dort am wichtigsten.. das läuft also wirklich wie Buzzword-Bingo ab.

Zweite Frage:
- Wie stellt man denn solch finanzielle Werte in einem IT-System im Unternehmen da und wie kann man die im ganzen Jahr über überwachen.
Ich meinte, dass ein ERP System wahrscheinlich am besten geeignet ist, da dort nicht nur finanzielle, sondern auch alle anderen Daten im Unternehmen abgebildet werden können.
Nach einigem Hin- und Her wollte er auf einen bestimmten Begriff hinaus, welchen Bereich solch ein ERP-System denn abdeckt. Ich meinte, wenn es richtig aufgesetzt ist, die gesamte Wertschöpfungskette, es ist ein komplett integriertes Unternehmen, ..., o_0
Aber er wollte den Begriff "End to End" hören, was ja ungefähr dem entsprach, was ich zuvor gesagt hab aber naja =)
Dann noch Fragen zu Projektmanagement:
- Wie können denn Projekte in einem Unternehmen mit den einzelnen Kosten abgerechnet werden und was unterscheidet Projekte von anderen Stellen im Unternehmen, die Kosten verursachen?
Kurz Kostenstellen erklärt und dass Projekte einmalig sind, ein Ziel haben, Anfangs- und Endpunkt... auch wenn das mit dem Endpunkt manchmal so eine Sache ist und der ab und zu nicht eingehalten wird.. da mussten die Prüfer und auch Herr Ringhand lachen und einer meinte: Ich sehe, Sie haben da scheinbar schonmal Erfahrung mit gemacht =)
Dann weiter erklärt, dass es in so einem Projekt viele verschiedene Kostenstellen gibt, die dann mit anderen Kostenstellen im Unternehmen zusammen hängen können oder halt Projekt-spezifisch sind.
- Was unterscheidet denn die Kostenstellen eines Projektes von denen, die sonst im Unternehmen existieren.
Ich hab erklärt, dass zB die Kostenstelle des Assistenten vom Chef seit Unternehmensgründung existieren kann und die wird erst aufgelöst, wenn das Unternehmen nicht mehr existiert; die im Projekt gibt es nur für eine bestimmte Zeit, bis das Projekt abgeschlossen ist oder sie werden dann zu Kostenstellen von bspw. neu gebildeten Abteilungen umfunktioniert.

- Was gibt es denn für Organisationsarten, zB für den Ablauf und den Aufbau eines Unternehmens?
Unterschiede Ablauf- und Aufbauorganisation erklärt, kurz erklärt, was Prozesse sind und nochmal Verbindung mit der Abgrenzung zu Projekten hergestellt. Bei der Aufbauorganisation hab ich dann kurz hintereinander Linien-, Stabs- Matrix- und Tensororganisation erwähnt und mit jedem Begriff leuchteten die Augen des Prüfers mehr auf.
- Wie kann man zB eine Matrixorganisation im Unternehmen anwenden?
Beispiel mit Projekt und sonstigen Abteilungen erwähnt. Projektmitarbeiter unterstehen sowohl Projektleiter als auch den Führungskräften der Fachabteilung, das kann jedoch dadurch auch zu Problemen führen, da Weisungsbefugnisse aneiander geraten.


Der zweite Herr hat dann gleich mit mehr IT-fokussierten Themen angefangen. Seine Frage:
- Haben Sie schon Mal den Begriff SOA gehört und was verbirgt sich dahinter?
Ich kurz erklärt, leichte Zusammenstellung von neuen Programmen, da bestehende Dienste aus bisherigen Programmen mit dem Hintergrund von SOA so zusammen gestellt werden können, dass dies wesentlich weniger Aufwand als bei anderen Konzepten ergibt. Insgesamt können den Kunden damit eher Dienstpakete verkauft werden und mit minimalem Aufwand, sobald das einmal programmiert ist, zusammengepackt werden.
Er hat dann nachgefragt:
- Wenn ich so viele einzelne Teile habe, wird das nicht unübersichtlich und wie können die alle zusammenarbeiten?
Ich hab kurz erklärt, dass dort einheitliche Schnittstellen verwendet werden, um so etwas zu vermeiden. Natürlich muss man das auch noch konfigurieren aber im Vergleich zu früher kann man mit fertigen Diensten und Schnittstellen viel schneller neue Umgebungen aufsetzen.
- Nennen Sie doch mal eine solche Schnittstelle:
Hmm, XML zum Beispiel.. und er war zufrieden.
- Kennen sie die erste Normalform?
Japp und kurz erklärt, dass dort nur einzelne, spezifische Daten in einer Tabelle einer Datenbank stehen sollen.
- Was denn für Datenbanken?
relationale? .. ja genau.
- Kennen Sie die anderen Normalformen auch?
Also bis zur dritten ja, nicht mit Einzelheiten aber ich könnte es kurz erklären, die folgenden und spezielle Formen jedoch nicht

- Wissen Sie, was die V-Form bei der Softwareentwicklung ist?
Das Thema hatte ich nie in einer Vorlesung aber da es bei relativ vielen vorherigen Prüfungen. Ich meinte also, dass ich das Modell bisher nicht in der Hochschule hatte aber trotzdem ein wenig dazu sagen kann. Die deutsche Wikipedia-Seite zu dem Modell unterscheidet sich ein wenig von der englischen, also am besten beide anschauen und auch von woanders noch Informationen holen.


Der dritte Herr hat dann weitere IT-Fragen gestellt. Ich hatte zwar nur die beiden Pflicht-Programmierungskurse und ganz normal Datenbanken, Netzwerke, etc aber an Verschlüsselung kann ich mich als großes Thema nicht mehr erinnern. Es ist zwar in ein paar Folien enthalten aber dafür, dass es so oft gefragt wird, sollte das vielleicht öfter behandelt werden.
Seine Frage also:
- Was kennen Sie für Verschlüsselungsmethoden und wie funktionieren diese?
Ich kurz etwas zu symmetrischen (beide Parteien benutzen einen Schlüssel - schnell, kann aber abgefangen werden), asymmetrischen (jede Partei nutzt einen privaten sowie öffentlichen Schlüssel, dann wird die verschlüsselte Nachricht mit dem public key des Anderen geprüft) und hybride Verfahren (zB SSL, erst Austausch eines symmetrischen Schlüssels, dann später Abgleich mit asymmetrischen.. die ersten beiden Verfahren konnte ich jedoch besser erklären).
- Nennen Sie doch mal ein Beispiel, wie das mit den jeweiligen Verfahren funktioniert, zB beim E-Mail-Verkehr.
Also wie oben beschrieben kurz nochmal erklärt.. dabei ein wenig was mit dem öffentlichen Schlüssel durcheinander gebracht aber vom Prinzip her die Unterschiede klar gemacht. Ich hab noch erwähnt, dass man damit auch signieren oder zertifizieren kann, wenn man eine annerkannte Stelle oder Website ist.
- Wie nutzen diese Stellen denn die Verfahren?
Also nochmal das Verfahren mit public und private keys erklärt... wenn einmal das Konzept klar ist, sollte es gehen.
Dann Fragen zum Thema IP-Adressierung:
- Vor kurzem war in den Nachrichten zu hören, dass alle IP-Adressen aufgebraucht sind, muss ich mir jetzt Sorgen machen?
=) Also erstmal noch nicht. Kurz die Eigenschaften von IPv4 erklärt, knapp 4,3 Milliarden Adressen, davon jedoch 14% nicht frei nutzbar, einige Bereiche für bestimmte Organisationen reserviert, etc. Dann gibt es immer mehr Smartphones, Tablets und andere Geräte, die ständig im Internet sind und dadurch Adressen benötigen.
Die aufgebrauchten Adressen beziehen sich nur auf die Vergabe an ISPs und überregionale Organisationen, die IP-Blöcke an Länder oder Gebiete vergeben. Und da sind halt die letzten vergeben worden, mein Internet Anbieter sollte jedoch vorerst noch genug haben, um auch weiteren Nutzern Adressen zuweisen zu können. Dann einen Schwenk auf IPv6 gemacht und erwähnt, dass dort bei normalen Bevölkerungswachstum vorerst kein Ende der Adressen in Sicht ist und es wohl mehrere Milliarden mehr Adressen als Quadratmillimeter auf der Erdoberfläche gibt. Vor allem mit den Nebenbemerkungen zur Anzahl waren sie zufrieden.
Dann die Frage:
- Was ist der Unterschied zwischen HTML und HTTP? o_0
Also das eine ist eine relativ einfache Programmiersprache, um Inhalte im Browser dastellen zu können, das andere ein Protokoll, um diese Inhalte im Netzwerk, meistens dem Internet, zusammenzusetzen und übertragen zu können.
- Und wie unterscheidet sich das von IP oder Transportprotokollen wie TCP?
Kurz gefasst: IP stellt die Verbindungen her und sorgt für richtige Adressierung, TCP sorgt für richtige Zusammensetzung der Pakete und HTTP erhält dann alle Daten und setzt diese für den Browser oder eine ähnliche Software zusammen. Ich hab noch das OSI-Modell erwähnt und wo die Schichten da liegen und dann waren sie zufrieden.

- Dann noch eine Bonusfrage zum Schluss. Das wird zwar nicht in der BA gelehrt aber vielleicht können Sie mir ja trotzdem etwas dazu beantworten: Angenommen Sie sind totalitärer Herrscher eines Landes und wollen bei Unruhen das Internet in Ihrem Land abschalten, wie macht man das am besten?
Ich meinte, dass ja vor kurzem so eine Situation gab und dort relativ gut funktionierte (ca 3 Wochen vor der Prüfung haben die Proteste in Ägypten angefangen.. kurz später wurden dort alle ISP's angehalten, das Internet zu blockieren).
Generell muss man die Gateways blockieren oder DHCP-Server abschalten, damit keine Nutzer mehr Verbindungen aus ihrem eigenen Netz ins Internet herstellen können. Trotzdem lässt sich auf Grund der Struktur des Internets kaum verhindern, dass von irgendeinem Netzwerk Zugriff auf das Internet an andere Teilnehmer und entfernte Netzwerke weitergegeben wird. Wenn beispielsweise über Satellitenverbindungen auf das Internet zugegriffen wird, kann man diese Verbindung an andere Netzwerke öffnen und so trotzdem Zugriff auf das Internet haben. Aber insgesamt kann man durch Blockierung der einzelnen großen Server, die das landesinterne Netz mit dem globalen Netz verbinden, schon den Großteil der Nutzer aussperren.

Dann war die Prüfung bereits zu Ende, ich sollte kurz rausgehen und konnte nach 3min wieder reinkommen.
Ich meinte noch, dass mir draußen noch eine Möglichkeit eingefallen ist und man per großflächigem EMP das Internet wahrscheinich noch effektiver ausschalten könnte. Leider werden dann auch viele andere Geräte deaktiviert.
Die Prüfer mussten dann ordentlich lachen und Herr RInghand meinte, sie sind zu einem Entschluss gekommen, sind sich jedoch nicht sicher ob sie mich auf Grund der letzten Antwort wieder auf die Öffentlichkeit loslassen wollen.
Trotz etwas Unwissen am Anfang und einer Verwirrung bei den Verschlüsselungsmethoden lief es auf eine 1,3 hinaus, also besser als erwartet.

Also es nutzt wahrscheinlich mehr, wenn man die Themen der vorherigen Prüfungen zusammenfasst und sich ein paar Modelle und Werkzeuge aus den einzelnen Kursen anschaut anstatt sich alle Unterlagen noch einmal anzuschauen.

Viel Erfolg den Nächsten =)

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Donnerstag, 17. Februar 2011
kaputt & glücklich
So, nachträglich auch noch mein Beitrag zum 16.2.

Prüfer waren wie bei Martin und Tobi, also Bock, Roth und Mateja, sowie Schmietendorf als Protokollführer. Los geht's.

Prüfer 1 = Bock

"Ach, PTB 1 und 2 sind für mich interessant."
Los ging's mit PTB 1 "Kundenakquise"
Habe erst etwas über den Ablauf der Datenbeschaffung erklärt und warum das Sondervertragskunden sind und keine Key-Account-Kunden (ABC-Analyse der Kunden) Danach wollte er dann was zum Marketing-Mix wissen. Ich hab ihn angeguckt wie son Auto, dazu wusste ich rein gar nix mehr... Hab dann was von "... zur richtigen Zeit am richtigen Ort für den richtigen Kunden" gefaselt --> 4 bzw. 7 P's wärens gewesen.
Überschwenken auf PTB 2 "Investition"
Kurz definiert (Zahlungsreihe, die mit Ausgabe beginnt), danach Unterschied von Kauf und Leasing. Naja, halt sofortige, einmalige Kosten bzw. laufende Kosten. "Warum macht man das?" --> Wegen fehlender Liquidität zum Zeitpunkt X. Dann noch erklärt was Liquidität ist (Kapital ohne Anlagevermögen wollte er hören, hab ich ihm auch gegeben.) und "Wo ist denn nun der ganz große Unterschied???" Wusste ich nicht, habe dann irgendwas von unterschiedlicher Buchung erzählt, er wollte aber hören, dass Leasing nicht bilanziert wird... Wusste ich nicht.
Dann wollte er noch was Allgemeines zu meinem Arbeitsgeber wissen, also was für Anteilseigner, und ob's nen Aufsichts(bei)rat gibt. Aufsichtsrat (aus Share- und Stakeholdern) ja, Beirat zumindest bei uns nicht.
Das war der Erste, ging halbwegs, hätte aber auch besser sein können.

Prüfer 2 = Roth

"In 10 Jahren sind Sie CIO, ihr Chef sagt ihnen: "Arbeiten Sie gut!". Was halten Sie von dem Ziel?" Nicht gut, weil Ziele müssen SMART sein. Also SMART erklärt und fix 2 oder 3 Beispielziele erfunden, unter anderem 5%-ige Ratonalisierung der Lizenzen. Da ist er drauf angesprungen, Lizenzmanagement sollte es sein --> Ist-Analyse, Bedarfs-Analyse (Versionsabgleich, Anzahl, etc.), Verscheuern des Überstandes, kontrollieren, ggf. nachbessern. "Was machen Sie, wenn die Rationalisierung nur 2% Einsparung bringt?" Naja, wusste ich nicht direkt, halt gucken was noch geht und wenn nix mehr geht den Sachverhalt diplomatisch kommunizieren.
Nach nem kurzen Abstecher über Kennzahlen, die ich reporten würde (Durchlaufzeit von Tickets, Anzahl Tickets, mir hätten ruhig 2 oder 3 mehr einfallen können...) ging es dann zur Verschlüsselung. Kurz genannt, dass es symmetrisch, asymmetrisch und hybrid gibt und dann hybride erklärt + die Vorteile (schnell und sicher)
Bei dem hatte ich ein recht gutes Gefühl.

Prüfer 3 = Mateja

Hier gings rapide bergab... "Ist eine Investition wie Kraftwerkbau alltäglich?" --> Nein, das ist ein Projekt (yeah, PM kannste) "Was gibt's denn außer Inv.-Projekten sonst noch so?" Oha, da fehlt's leider, absolut nicht drauf gekommen, Entwicklungsprojekt und Organisationsprojekt wären's noch gewesen. Das wars aber leider auch mit PM...
Nach nem kurzen Ausflug über EPK's (war ok) ging's dann über zu SW-Entwicklungsmodellen. kP, wie er den Bogen gespannt hat, war mir auch wayne, da ich auch die halbwegs gut konnte. Pustekuchen! Nachdem ich angefangen habe zu erklären, warum Wasserfall ne Treppe ist (Phasen müssen abgeschlossen sein, bevor die nächste beginnen kann) wollte er dann IRGENDWIE zu Test's kommen. "Welche Phase kommt denn vor der Implementierung?" Auf Test bin ich nicht gekommen, die Phase gibt's ja auch nicht im ursprünglichen Wasserfallmodell, dass uns beigebracht wurde -.- Naja, dann hab ich kurz Black-Box und White-Box erklärt, damit war er zufrieden aber dann kam er einfach nicht mehr von der Frage ab, welche Dokumente es denn da gäbe... Überhaupt keine Ahnung, einzelne Dokumente hab ich beim Lernen ausgeblendet... Hab's dann mit Testprotokollen versucht, aber das war's nicht... 5 Minuten fast rumüberlegt und gedruckst, bis die Zeit um war und er meinte Test Cases und Use Cases wollte er wissen... Sind das überhaupt direkte Dokumente? War mir nicht so...

Schmiete war dann noch der Hammer, er wollte auch noch was zu Test's wissen -.- "Welche Einteilung gibt's denn noch außer BB und WB?" Statisch und Dynamisch und kurz erklärt, die meinte er aber gar nicht. Irgendwas mit Zeit... O_o noch nie gehört. Er hat's dann aber Gott sei Dank gelassen.

Fazit: Bei manchen funktioniert Mut zur Lücke ganz gut, bei mir irgendwie so gut wie nie... Im Endeffekt kam ne 2,3 raus, wobei ich auch sagen muss, dass ich mir selbst nix Besseres gegeben hätte... Mir haben einfach zu oft Buzzwords gefehlt und dann wurden auch noch ein paar der Sachen abgefragt, die ich geflissentlich weggelassen habe... Bad Luck -.- Eigentlich schade, denn die Themen waren an sich relativ dankbar... Andere Themen, zu denen ich denen die Ohren hätte absabbeln können, aber auch! Naja, jetzt bin ich durch, und es ist ja wenigstens noch ne "2"^^

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Mittwoch, 16. Februar 2011
Haken dran
So denn mal zu mir,

Prüfer wie bei Tobi:
Hr. Bock, Hr. Mateja, Hr. Roth und Schmiete

Hr. Roth:
erst wollte er die Netzwerktopologien aufgezeichnet und erklärt haben,
denn wollte er auf make or buy hinaus, hab ich erst nicht so geschnallt, er hats aber irgendwie rausgehört.

Denn war Mateja, der will beim Flughafen BBI ein tolles System einführen wo die Leute zu ihrem Gate geleitet werden.
Bin auf RFID eingegangen, da wollte er wissen ob aktiv oder passiv. hab aktiv genommen und ich wollte denn noch auf Mobile Apps hinaus.
Das blockte er ab und sagte 60% der Leute die Fliegen hamn kein Handy.
Hab denn son bissl rumgelabert und hab noch was mitm terminal erzählt. Ja war jetzt nicht der Bringer.
Denn Wollte er noch relationale Datenbanken erklärt haben, n Modell angezeichnet haben und und und.

Der Roth wollte die Organisationsstruktur von der DP ITS und denn auf MAtrixorganisation hinaus, dass ging.
Dann wollte er noch wissen warum meine Firma ne GmbH und kein AG ist, ja halt was zur Ag und GmbH gesagt,
keine Ahnung auf was er hinaus wollte, da wurde dann auch abgebrochen.
Edit: der wollte noch was über mein PTB zum Thema Reporting wissen.

Am ende wars ne 2,3.
War n bissl mehr drin, aber die Themen lagen mir nicht alle so.

Allen anderen noch viel Erfolg!!
und man sieht sich bestimmt Montag im neuen hässlichen Gebäude.

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1.7
War auch heute dran. Prüfer waren die gleichen wie bei den anderen.

Themen waren:

Teambildungsphasen
Psp
Ipv4 vs 6
Umweltanalyse
2 ptbs erklären
Verschiedene arten von steuern
Sozialabgaben
Softwareentwicklungsmodelle

Und noch mehr themen, die ich nicht mehr parat habe. Fragen waren zwei mal fragwürdig, da thematisch anders einzuordnen sind, aber ich hab mich lieber nicht gestritten.

Alles in allem locker und nicht wirklich schwer.

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bin zufrieden
joo so ich dann mal, war gerade so noch zufrieden, wobei sie im nachhinein schon fies waren:

Prüfer Bock, Mateja, Roth und Vorsitz Schmiete

Alle waren an sich freundlich aber die Prüfung bestand eigtl locker zu 80% aus Technik und zu 20% aus meinen PTBs was wohl dann der wirtschaftliche Teil...

Naja Mateja fing an und fragte mich zu meiner StA. Also erstmal erzählt warum/wieso/weshalb IT-Schnittstellen abgebildet werden müssen und so lief.
Dann die Frage, ob das Projektarbeit war oder Linie. Meinte ich Linie, aber wäre besser als Projekt gewesen.
Warum?
Erklärt, dass es jetzt Brach liegt und ein Prozess hätte eingeführt werden müssen.
Welche Projektorga gibt es und welche hätte ich gewählt?
Reine, Matrix und Stab und ich hätte Reine genommen weil Vollzeitaufgabe.
Dann ich bin Unternehmensberater für die BWB wie erfasse ich die Anwendungen, war also auch Carstens frage, und daher wusste ich auch dass der Datenschutzbeauftragte gefragt werden muss. Er hat mit nem lauten Bingo geantwortet^^ Dann bin ich CIO/CEO von den BWB wie würde ich das integrieren, naja hab gemeint Kommunikationsschnittstelle zwischen IT und Fachbereichen, hat er nochmal nachgefragt, konnte ich ihm aber so erklären (muss er ja nich wissen dass es bei uns sowas schon gibt ;P)
Dann die berühmte IP Adressen an der Tafel frage. 3 Stk waren da, welches ist das größte Netzwerk. Ich meinte ohne Subnetzmaske ist das nicht zu sagen.
Wollte er nicht so gelten lassen und hat mich zu Ip Adressklassen gefragt.
A B C wollte er dann noch wissen wie viele adressen möglich sind.
C=256 und B wusste nicht die zahl wohl aber, dass es 2^16 (2 blöcke á 8 bit) sind. er meinte dann 16 Mio oder so eben 255x255... O.o Ich dachte nur WTF?!! 255x255 is 65k aber ich wollt mich nicht streiten und hab ihm dann die antwort gegeben die er hören wollte.. das mit den meisten 0 is das größte -.- war er zufrieden
Dann wollte er IP4/IP6 hören und die frage war WIE überführt man zu ipv6.. naja ich meinte die moderen betriebssysteme können ja ipv6 also einfach die verteilte adresse eingeben wie bei ip4 nur halt in hexadezimal und 8 blöcke á 16 bit. Hat er nachgefragt, ob ich mir sicher bin, dass es 16 bit sind. war ich mir eigtl aber er wollte dann auf präfixlänge hinaus, hab dann gesagt ja kla die gehört dazu weil es gibt ja keine subnetzmaske mehr.

also der Teil lief an sich echt gut, bis auf das Ende aber auch hier hab ich ja im Grunde alles gewusst.

Dann kam Bock und ging auf meinen 1. PTB los. Rechnungsbearbeitung, wie kann man sich das vorstellen, was habe ich gemacht.
Lief soweit auch ganz gut und irgendwie sind wir dann zu Skonto gekommen.
Was für eine Art Kredit ist Skonto? Ist das eher schlecht für den Lieferanten oder gut?
War ich so nervös, wegen der 1. frage dass ich gesagt habe, dass ich das nich beantworten kann und er hat komisch geguckt und meinte dass ich das wissen muss und hat mir dann die Konditionen 14Tage 2% genannt. da war natürlich alles klar -> teuer für Lieferante -> viel Sparpotential für uns.
Warum machen die das dann überhaupt?
Schnelle Bezahlung der Rechnung forcieren. war klar.
dann PTB 2 Nutzensnachweis von e-Procurement. Was ist e-Procurement, wie wurde das bei uns gemacht und was ist der Nutzen. Alles erklärt von C und A gütern gesprochen. Dann kam die frage wie ich den nutzen erfasst habe, monetär? Ne eher imaginär ohne Zahlen sondern Bequemlichkeit und so.
Dann sind die BWB ja in den Nachrichten warum? Ich also 2 Dinge gewusst Wasserverträge und Re-kommunalisierung. Er wollte natürlich letzteres hören warum wieso weshalb...ok dann plötzlich der einwurf: Wie siehts mit Mitbestimmung aus?
Ich war total verwirrt, weil wir gerade bei Investoren waren, aber er meinte natürlich Betriebsrat naja da ein bischen drauf eingegangen. Leider habe ich bei Kündigungen das Wort "Massenkündigung" benutzt und gesagt dass da extra was zu beachten ist. Er wollte dann gleich den Begriff "Sozialausgleich" hören, den konnte ich nur beschreiben.

Dann kam der Hr. Roth ran, fing mit Verschlüsselung an, welche Arten kenne ich, Praxisbsp und erklären. Das habe ich an der Tafel gemacht, das Wissen war absolut vorhanden, ich hab nur nich ganz gewusst wie ich das darstellen soll und hab mich da verhaspelt und musste neu ansetzen und bei hybride Verschlüsselung nachdenken wie das denn eigtl genau war. Aber das habe ich dann ohne Hilfe hinbekommen. DIe zeichnungen allerdings sahen wohl absolut nicht sicher aus^^ (denke ich mir). Dann habe ich Praxisbsp genannt und sehe jetzt bis auf SSl als hybdrid habe ich die anderen beiden falsch genannt. Naja er wollte dann (obwohl nicht genannt) PGP erklärt haben... Das konnte ich nicht. Also wollte er wissen, wie ich ihm eine verschlüsselte E-mail schreibe. Naja da habe ich ein bischen gestrauchelt und Begriffe wie Zertifikate sind gefallen und Öffentlicher Schlüssel. Er wollte dann noch von mir hören, wenn Hr. Schmiete mir Hr. Roths öffentlichen Schlüssel gibt, woher ich weiß dass er das wirklich ist. Der steht in den Zerifikaten. Woher kann ich denen trauen? Bin dann kurz auf Trust Center und CA (certifikate authority) eingegangen. Dann kam die Frage Kann man das auch anders machen? Wie würde ich das machen? Ich hatte keine wirklich ahnung und meinte einfach dass Unternehmen vllt eigene Server mit Zertifikaten betreiben und sie selbts managen. Da kam dann keine rückmeldung^^ Aber es ging für 2 fragen zu PM : Was muss im Projektbericht stehen (ich kurze nachfrage was genau für ein bericht, abschluss oder einfach so? war einfach so) er wollte die 3 Dimensionen hören: Zeit, Kosten, Qualität und wem ich Meldungen geben muss als Projektleiter. Kamen dann zum Projektausschuss und die Frage wer drin sitzt. Naja Vertreter von Auftraggeber/ Kunde und Unternehmen.

Das wars dann und ich durfte gehen. Wurde letztendlich eine 2,0. Bin zufrieden, nicht das was ich mir erhoffte, aber für die Fragen ist das ok gewesen für mich. Nach feedback habe ich nicht gefragt, mir war klar dass ich bei verschlüsselung nicht sicher gewirkt habe.

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Gerockt
Prüfer:
Roth (Flughäfen)
Mateja (Bayer)
Bock (Areanet)
Vorsitz: Schmietendorf

Roth:
+ Netztopologien (Direkt, Stern, Ring, Netz, Zelle, Bus)
++ Outsourcing (Definition, Offshoring / Nearshoring)
++ Enterprise Service Bus (Daten- und Anwendungsintegration)
Mateja:
++ SaaS (Definition, Vor- Nachteile, Datenarchivierung)
- Risikomanagement (Kreativtechniken zur Risikofindung, Priorisierung, Risikowertberechnung)
++ SOA (Komponenten, Umsetzung, Beispiele)
Bock:
++ Prozessmanagement (Primäre, Sekundäre Prozesse)
++ Abbildung auf SOA-Komponenten

Endstand: 1,3

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erleichtert =)
Ich habs auch hinter mich gebracht ...und werd jetzt auch ma meine Erfahrungen berichten

meine Prüfer warn:
- Hr. Göwe von Daimler
- Fr. Krum von BWB
- Hr. Kipka von Sollistico
- und Hr. Rumpel als Protokollant

Los gings mit Hr. Göwe, der erstma die Phasen der Teambildung wissen wollte, hab ihm dann die 4, die ich kannte (also forming, storming, norming und performing), genannt und kurz erklärt...dann wollte er aber noch ne 5. wissen, hab mir dann zusammengereimt, dass es dabei wohl um die auflösung der gruppe handelt, den genauen begriff dafür wusste ich allerdings, war aber auch nich so schlimm. Anschließend gings dann mit nem praktischen Anwendungsbeispiel weiter, so ála "Sie sind Mitarbeiter der IT und haben von ihrem IT-Leiter die Aufgabe bekommen, nen Linzenzmanagment durchzuführen." Dann kam so Fragen dazu, wie "Wozu macht man sowas", "Wie geht man dabei vor", "Was muss man da so beachten", usw. Irgendwie hatte ich da teilweise das Gefühl, irgendwie im Nebel zu stochern und ich wusste teilweise nich so genau worauf er hinaus wollt, z.b. hab ich ne gefühlte ewigkeit gebraucht bis ich gecheckt hab, dass er unbedingt auf Versionen von den Anwendungen hinaus wollte, naja, immerhin bin ich ja noch drauf gekommen Dann noch nen bissl was zur Vorgehensweise, also Ist, Soll usw. und zum PM erklärt und dann hatte ich den ersten Part auch schon geschafft.

Weiter gings dann mit der Fr. Krum. Die wollte erstma wissen, was nen Web-Service is, hab ich also an nem praktischen Beispiel erklärt und dann wollte sie dazu noch was Richtung Datensicherheit wissen, ich also mit SSL angefangen und dann sind wir zu den Verschlüsselungsarten übergegangen. Als nächstens kam dann die Frage "Schon ma was von SOA gehört?"... also dazu dann nen bissl was erklärt. Anschließend gings dann weiter mit CRM, was das ist, wofür man das braucht usw. Und als letzte Frage von ihr kam dann noch, was der Unterschied zwischen Standard- und Individualsoftware is, hab ich dann noch mit nen paar kleinen Beispielen erklärt und gut wars.

Als nächstes kam dann der Kipka, der den Personal und UFO Teil hatte. Los gings mit dem Thema Forderungsmanagement, mit Bezug zu einem meiner PTB's. Hab dann also erklärt, was ne Forderung eigentlich is und warum man das in nem Unternehmen machen sollte. Da wollte er dann auch noch ne Kennzahl dazu wissen, von der ich allerdings noch nie was gehört hatte, hab se auch schon wieder vergessen Dann kam irgend ne Hammerfrage, irgendwas mit Kontierung, Profit Center, Projekt und Kostenstelle...hab die Frage an sich nich so richtig verstanden, aber erst ma angefangen was übers Profit Center und Divisionaler Organistation zu erzählen. Dann hab ich noch ma nachgefragt, wie die Frage eigentlich noch ma war und hab sie immer noch nich so richtg verstanden, naja auf jeden Fall sollte ich dann erklären was denn der Unterschied zwischen nem Projekt und ner Kostenstelle ist. Ich also erklärt, was nen Projekt und was ne Kostenstelle is und wie die zusammen hängen. Damit war er dann auch zufrieden. Als letztes wollte er dann noch was zu Personalentwicklungs-Methoden hören, *freu* die kann ich, hatte ich ja auch schließlich bei Methodenkompetenzen gewählt Ich also alles zu into-, on-, off-, along- und out-off-the-job erzählt, was mir da so einfiel. Damit war er dann auch fertig.

Aber ich war noch nich ganz fertig, jetzt kam noch der Hr. Rumpel mit seiner geliebten ISO 27001 (aus Mgmt. d. Inf.-sicherheit). Er wollte dazu kurz zusammengefasst wissen, wozu man die so braucht und was da so drin steht. Da hab ich erstma nen bisschen geschluckt, aber konnte mich doch noch ganz gut daran erinnern, was wir bei ihm in der Vorlesung so gemacht haben...und dann wars endlich vorbei

Nach ner kurzen Wartezeit aufm Flur wurde ich wieder reingebeten und hab ne 2,0 bekommen. Da ja doch nen paar Unsicherheiten drin warn bin ich damit echt zufrieden. Insgesamt war die Atmosphäre aber sehr angenehm, die warn alle sehr nett und ham mir auch geholfen, wenn ich ma nich so richtig weiter wusste (besonders Hr. Göwe ;)

Allen noch Verbliebenen, wünsch ich ganz viel Erfolg!!

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Dienstag, 15. Februar 2011
Was kostet die mTP? 8000 Mark!
Prüfer:
Richter (Daimler FS)
Kipka (sollistico)
player1 (Berliner Flughäfen)
Vorsitz: Ringhand

Sehr lockere Atmosphäre gewesen, allen die Hand geschüttelt, los gings.
Kipka macht den Einstieg.
Organisationsformen: Stab-Linie; Vor -und Nachteile nennen. Was könnte man tun um die bestimmte Nachteile zu minimieren? (-> Funktionseinheiten als Stabsstelle etablieren).
Matrixorganisation: angezeichnet, erklärt, Vor- und Nachteile. Sprachlich musste ich da kurz 1, 2 Umschreibungen wählen, hat ihn aber nicht gestört.
Personalentwicklung: ganzes Thema mit Everythink on the job durchgekaut. Lief gut.
Kosten: Sachkosten vs. Projekte. Kurz gerätselt auf was er hinaus will. Definition vom Projekt aufn Tisch gelegt, der Rest kam von alleine. (-> Sachkosten wiederkehrende Kosten, Projekte einmalige Kostenstellen).

Nun war Richter dran. Sich kurz meine PTBs angeschaut, ... "Na das wird doch ein Heimspiel für sie." Naja, werden wir sehen hab ich mir gedacht.
Gleich der Einstieg mit Scrum (PTB-Thema). Direkt groß und breit an der Tafel erklärt, schön Zeit geschindert. Fand er gut. Dann das beliebte OR/XOR Gatter. Eigentlich kein Problem. Wertetabelle anner Tafel, ein Schusselfehler gemacht, hat er geholfen und gut war.
Ein bissl allgemeines Bla-bla zu Objektorientierung (-> Vererbung usw.). Bis hierhin liefs gut.
Dann seine Frage wie man denn in einem großen Netzwerk zwei verschiedene Anwendungen miteinander sprechen lässt. Hab ihm so alles mögliche angeboten: Datenbanksystem mit Datenmerge, dazu vielleicht VPN Verbindung, Web-Service Kommunikation. Aber der Herr wollte auf den Enterprise System Bus hinaus. Naja klar, was auch sonst, dacht ich mir da.

Weiter gings mit dem Herren von den Berliner Flughäfen.
Wie werden denn Ziele bei Zielvereinbarungsgesprächen formuliert (-> SMART).
Wie kann ich in meinem Unternehmen Datensicherheit sicherstellen, wie gehe ich dabei vor. Hab ich ihm ganz klassisch Ist-Analyse, Risikoidentifizierung und -bewertung angeboten. Dann die Teambildungphasen. Darauf er dann mit der Frage, wie man die ersten 2 Phasen beschleunigen kann. Hab ich sehr viel umschrieben und palabert, bin dann schlussendlich mit ihm auf den Konsens gekommen, dass ich Team-Workshop, Einzelinterviews mit den Beteiligten und so weiter meine. Buzzwords haben da ein wenig gefehlt.
Dann war die Zeit um, nach kurzer Beratung gabs ne 1,7.

Bei meinen Fragen hätte ich eigentlich nicht großartig lernen brauchen, naja so knapp 3 Tage warns dann aber doch irgendwie. Solange man halbwegs einen Plan hat, kann eigentlich niemanden was großartig passieren.

Viel Erfolg euch noch!

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Geschafft :)
So also bei mir waren die gleichen Prüfer wie bei meinem Vorredner dran..

Herr Kipke
Herr Richter
Herr Roth

Themen:
- Jahresabschluss
- Matrixorganisation
- Into the Job usw..

- Datenbanken
- Exceptions
- Try - catch
- Datentypen

- VPN
- SSL
- Verschlüsselung
- IPv4 vs. IPv6

Glaub das wars soweit - kann sein das noch mehr war, weiß das nicht mehr so recht ;)
Hab zum Anfang ein wenig "verkackt" aber mich dann gebessert und bin auf ne solide 2,0 gekommen..

Viel Glück noch dem Rest!

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Bieten Sie uns ihr wissen an!
Wie zuvor genannt Ringhand. Ich hab aber auch die anderen Namen:
Herr Kipke - sollitas oder so (Personal, Orga)
Herr Richter - Daimler (Rechnersysteme, Webanwendungen)
Herr Roth - IT-Management?

Die gestellten Fragen und Aufgaben waren bei mir prinzipiell wie die meiner Vorredner. Ich beschränke mich also auf die wesentlichsten Punkte und Lehren, die ich ziehe:

Auf Grund von Nervosität ist es mir nicht gelungen besonders gut mehrere Gedanken gleichzeitig zu führen. D.h. wenn mir mehrere Themen zu einer Frage oder Aufgabe einfallen, hab ich nach dem ersten Gedanken nicht mehr gewusst, worauf ich noch eingehen wollte.
Der Hauptgrund wieso ich eine stabile 2,0 aber nicht mehr erreicht habe, war also, dass ich mehr oder weniger nur auf die Fragen geantwortet habe. Natürlich fielen mir weitere Dinge ein, aber es fiel mir etwas schwer diese noch unterzubringen, wenn die eigentliche Frage bereits beantwortet war.

Daher mein Tipp: Überlegt euch im Voraus Themenverbindungen, vielleicht sogar Formulierungen, mit denen ihr Elegant ein weiteres Thema beginnen könnt.

Außerdem ärgere ich mich etwas, dass ich einen Minuspunkt für meine Unwissenheit im Bereich der Netzwerkanbindung / Verwendung von Protokollen zwischen Schicht 2 und 3 einer 3-Tier-Architekur bekommen habe, wenn es sich um die Kommunikation mit einer Datenbank handelt... Ich hätte das Thema einfach abschmettern sollen, weil es erst im 6. dran kommt. Hingegen hätte ich ihm gern erklärt was SOA ist, aber neue Themen hätte ich offenbar selbst einbringen müssen.

Leider kamen bei mir die vom Vormann erwähnten Softwareentwicklungsmodelle (Scrum) nicht ran.

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"Jetzt gibt's auch ne warme Hand"
Hey ho,

auch ich war heute am Dienstag dran und hatte auch Ringhand als Vorsitzender, die anderen Namen weiß ich auch nicht mehr.. aber is ja auch wurst!^^

1. Prüfer:
Im Unternehmen entstehen ja Kosten und es gibt Erträge, welche Kosten gibt es da und wie wird das systemtechnisch gespeichert?
- Sachkosten und auf Kontoebene
Gibt es noch andere Kosten die nicht auf Sachkostenebene laufen?
- Projekte über PSP-Elemente
Was bedeutet PSP?
Projektstrukturplan, also Kosten, die im Projekt anfallen
Und wodurch unterscheidet man, wann was genutzt wird?
Sachkonten im Tagesgeschäft, PSP bei Projekten, also die Voraussetzungen für Projekte erfüllt sind (zeitlich terminiert, besondere Komplexität etc.)

Personalentwicklung:
Welche Formen von Personalentwicklung gibt es?
Seminare, etc.
Sie befinden sich ja derzeit in der Ausbildung und werden auf einen Job vorbereitet, wie nennt man das?
Into the job
Gibts noch weitere dieser Personalentwicklungsarten?
On the job, next to the job, out of the job

Organisationsformen:
Was ist eine Matrixorganisation und welche Vor- und Nachteile gibt es?
Matrixorganisation aufgezeichnet und entsprechend Vor- und Nachteile genannt

2. Prüfer:
Programmierung:
Was ist XOR und welche Werte sind zu erwarten und vergleich zu OR
XOR als Wahrheitswerttabelle aufgezeichnet und Ergebnisse von XOR und OR
Sagt ihnen Scum was?
Nein, nicht wirklich, was ist das? - Prüfer hat's mir erklärt, auch wenn ich es nicht wusste, hat es vermutlich schon was ausgemacht, dass ich nachgefragt habe und nicht einfach Nein gesagt hab.
Welche Testverfahren gibt es?
Whitebox, Blackbox, entsprechend erklärt
Wird bei Whitebox jede Funktion aufgerufen?
Ja
3-Tier-Architektur, was ist das und was machen die einzelnen Ebenen und warum gibt's noch eine Middleware?
entsprechend erklärt
Wie arbeitet eine Web-Anwendung, auf welche Protokolle im OSI-Modell etc.
bisschen gestammelt und noch bisschen diskutiert, was HTML, HTTP usw. ist

3. Prüfer:
Netzwerktopologien
Angemalt und Vor- und Nachteile erklärt
Sie werden zum CIO ernannt und sollen die Wartungskosten senken, wie gehen Sie vor?
Erstmal Kostenanalyse und schauen, wo entsprechend Kosten gespart werden können, ggf. Outsourcing
Welche Vor- und Nachteile hat Outsourcing?
Vor- und Nachteile genannt
Was steht alles in dem Outsourcingvertrag?
ja.. kP, i-was ausgedacht von wegen Anforderungen und SLAs und i-wie sowas
Sie stellen fest, dass sie extrem viele verschiedene Systeme von verschiedenen Anbietern haben (HP, Dell, IBM, bisschen Cisco)?
Standardisieren, um Komplettpakete zu bekommen, die günstiger sind

Zusatzfrage: Was ist SMART?
SMART entsprechend erklärt

Alles im Allem kamen gut überschaubare Themen dran, die man auch ohne viel Lernaufwand hätte beantworten können. Am Ende kam ich auf ne 1.3 und die Prüfer haben gemeint, dass ich mich echt gut geschlagen habe. Nichtsdestotrotz hatte ich einfach Glück, dass die richtigen Fragen kamen und ich damit was anfangen konnte. Also bei mir hat weitgehend oberflächliches Wissen gereicht.

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läuft
Moin,

war am Dienstag dran. Prüfer, auch wenn ich mich an keinen einzigen Namen erinnern kann, waren alle nett. Vorsitz hat Ringhand.

Atmosphere war locker und ging auch gleich los
1. Aufbauorganisation, Personalentwicklung, ERP, Projektkostenstelle, etc

2. Projekt (Definition) Verknüpfungen (or, xor), oo programmierung, 3 tier Architektur, Webanwendungen

3. Netztopologien (Vor Nachteil), outsourcing (Definition inkl offshoring, nearshoring etc), ERP, Datenbanken, IT Sicherheit (Zertifikate, Digitale Signatur etc)

Mein Gefühl war schon recht gut und wurde mit einer 1,3 bestätigt. Nach meiner Einschätzung ist es mir gut gelungen auf eigene Themen einzugehen und dazu möglichst viel zu sagen. Haben mich auch nciht unterbrochen, wenn ich mal ein wenig ausgeholt habe.
Mit normalen Menschenverstand und ein bisschen Verständnis von BWL/IT sollte man genügend rumfaseln können.

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Montag, 14. Februar 2011
Juhu, endlich durch!
Prüfer:
Herr Göwe von Daimler FS
Frau Krum von den BWB
Herr x von Fa. y
EDIT: Herr Martin Kipka, GF von sollistico GmbH https://www.xing.com/profile/Martin_Kipka;key=0.0

Vorsitz: Rumpel

Einstieg hat der Göwe gemacht. Als erstes kam hier von Neumann Architektur (an dieser Stelle danke an Jojo). Hat alles wunderbar geklappt. Danach ging es weiter mit: "Sie sind IT-Admin und es steigen 10 neue MA ins Unternehmen ein. Wie bringen Sie die Rechner ins Netzwerk?" Joa dann halt auf DHCP und MAC eingegangen, wie es halt schon zur Genüge hier beschrieben wurde und dann kam noch eine Frage, da habe ich nicht gecheckt was er wollte. Fing an mit IPv4 vs. IPv6 bis dahin noch alles super. Dann wollte er wissen was an den Millionen Adressen von IPv6 so toll ist. Habe halt so argumentiert, dass immer mehr Geräte ins Internet sollen (Server, Clients, etc.). Was er aber auch höre wollte war, dass der Trend dahin gehen soll, dass alle technischen Instanzen IPs bekommen sollen, auch Kühlschränke und so. Also Ubiquitios Computing auch mal ansehen, wäre nicht schlecht gewesen.

Dann kam Frau Krum mit SW-Entwicklungsmodellen, ERP Systemen und Projekt (was ist das?). Und auch die tolle Frage welche Phasen es in der Teamzusammenstellung in einem Projekt geht. Bis auf Jojos Blog habe ich davon noch nichts gehört, hab ich ihr auch gesagt und war ok.

Dann kam der letzte Herr, der den Fokus auf Management und Organisation gelegt hatte. Zu erst kamen Fragen bezüglich der Gesellschaftsformen (welche gibt es, wie ist das mit der Haftung, Organe der AG, etc.) dann wollte er noch was zur Matrix Organisation wissen und ob sich Aufbau- und Ablauf-Org. in ERP Systemen abbilden lassen.

Bei den letzten beiden war das eher ein rumgedruckse, aber ich bin oft zu dem gekommen, was die zum Glück hören wollten.

Zum Schluß hatte Rumpel noch eine Frage zu einem der Wahlplichtfächer: Mgmt in der Info.-Sicherheit. Welche Risikobehandlungsstrategien gibt es? Joa hab ihm dann halt was von Risikoakzeptanz, -transfer, -vermeidung und -minderung erzählt. Hab mich dann ein bisschen bei der Risikovermeidung verhaspelt (peinlich) aber war im Grunde das, was er hören wollte.

Wünsche euch allen viel Erfolg. Wenn ich meinen Lernaufwand betrachte und dann die 2,0 sehe, dann war das echt kein Hexenwerk.

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keine Überraschungen
Hi,

meine Gruppe war das Team um Rumpel (siehe unten).

Vorbereitung:
Blog der 07er und 08er gelesen und dazu bei Wikipedia geschaut falls ich etwas nicht wusste.
Zustätzlich habe ich die Vorlesungsunterlagen mal ein wenig quer gelesen und mich inspirieren lassen ;)

Themengebiete:
Es kam eine Mischung aus vielen Themen, die aber alle im Blog schon genannt wurden dran.

Beispiele:
- Netztopologien
- Projektphasen/Softwareeinführungsphasen
- Teambildungsphasen
- Softwaretests
- Von Neumann Architektur
- Personalentwicklung
- ... weitere Dinge die schon ausführlich im Blog beschrieben wurden, keine Überraschungen

Ergebnis:
1,3

Danksagung:
Herzlichen Dank an alle Vorposter in diesem Blog. =)

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viel Reden hilft selbst bei völliger Unkenntnis der Sachlage ;-)
So damit wäre ich denn auch endlich fertig...

Prüfer:
Mann von irgendwo...
Herr Göwe von Daimler
Frau von BWB

Vorsitz:
Rumpel

Frau von BWB:
Richtung SW-Entwicklung und Projektmanagement.... Ein Prozess soll IT unterstützt werden, was ist zu tun? Sie geben den Auftrag an eine externe Firma was müssen Sie beachten, worauf legen Sie wert? Ich hatte da noch die Projektphasen Initialisierung, Planung, Durchführung und Abschluss im Kopf und alles so grob nach diesem Schema aufgebaut... Naja viel bla bla, aber eigentlich schien Sie ganz zu frieden zu sein, bis auf eine Frage, zu der ich nix wusste... (Weiß nicht mal mehr genau die Frage...) Naja ging glaub ich um den Aufbau des Teams und ich sollte die 4 Teamblidungsphasen nennen...

Der Andere:
Schwerpunkt war Unternehmensführung usw... Stieg ein mit Siemens als Beispiel... Siemens will wohl irgendwas kaufen, ich hatte mich eigentlich schon gefreut... Und denn wollte er zunächst nur wissen wie man denn im Sinne der Personalentwicklung einen Manager weiter entwickeln sollte damit er die Fusion managen kann... Er wollte da irgendwie zwei Dinge zu hören... Nur mir sind kein zwei eingefallen... Was soll man denn auch mehr tun als den Manager schulen... Also hab ich gesagt ja den Manager schulen und bin dann auf die Schwerpunkte eingegangen... So viel bla bla in Richtung, die Mitarbeiter motivieren, sie teil der Firma werden lassen,... Naja und dann natürlich auch die MA im eigenen Unternehmen drauf vorbereiten. Denn hat er gemeint die Firma wäre in China naja und denn hab ich noch was zu unterschiedlichen Kulturkreisen usw. erzählt.
Damit war er dann aber wohl auch sehr zufrieden. Zum Abschluss wollte er noch ne Matrixorganisation erklärt haben und wissen ob Standard-Software auch diese Organisationsform unterstützt... Okay bei der Standard-SW war ich mir denn nicht ganz so sicher... Hab den gemeint, ja tut sie, da es ja z. B. Projektkostenstellen und Abteilungskostenstellen gibt... Zum Schluss wollte er noch wissen wohin ich denn buchen kann, wenn ich nicht aufs Projekt buchen möchte.

Herr Göwe:
So hier kam denn mein Absturz... "Beschreiben Sie bitte den von Neumann Zyklus" (Uhh blöd dachte ich mir nur) ^^ Naja hab denn auf gut Glück versucht was zu malen, bin dann aber doch zu dem Schluss gekommen des ich den wohl nicht zusammen bekommen werde... Dann gings weiter... "Sie sind Systemadministrator ein neuer Kollege kommt und Sie sollen seinen Rechner ins Netzwerk stecken..." *och nöö*

Naja das kam mir dann doch sehr bekannt vor... Hat aber trotzdem nicht viel genutzt... Der wollte dann alles mögliche von Mac Adressen und IP-Adressen, Adressvergabe und Vor- und Nachteile von dyn. Vergabe wissen...

Uhh toll ja bei dyn. Vergabe kann sich jeder in das Netzwerk hängen, bei fester nicht... Stichwort "Laptop" *ggrrrr*

Naja alles im allen war der letzt Teil dann wohl mein Untergang... Aber naja VNZ hätte ich noch lernen können aber sonnst ist es eh mehr ein Glücksspiel und in Anbetracht der Tatsache, das ich nur Sa und So halbherzig gelernt habe und davor die Woche noch am Strand lag, geht die 2,7 dann doch noch gerade so in Ordnung...

Ein wichtiger Punkt vielleicht noch... Ich wusste manchmal nicht genau wie ich was generisch erklären soll und bin dann auf meinen Arbeitgeber ausgewichen um da ein Beispiel zu finden... Rumpel meint dann "Das Studium heißt Wirtschaftsinformatik und dafür haben Sie zu sehr auf Ihren Arbeitgeber bezogen." Aber sonnst war er ganz nett. Er hatte mir dann sogar nen Glas Wasser hin gestellt (Hab bei der ersten Frau dann doch sehr viel erzählt)

Fazit:
Ist machbar, aber immer auch ein Glücksspiel und viel Reden hilft selbst bei völliger Unkenntnis der Sachlage ;-)

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Freitag, 11. Februar 2011
Nichtwissen ist kein Hindernis - logisches Denken hilft ;)
Prüfer:
Herr Bludau - Bundesdruckerei
Herr Haase - IBM
Herr Grünwald - ???
Den Vorsitz hatte Rumpel.
Als ich den Raum betreten hab war die Stimmung recht entspannt und wir sind auch direkt ins Prüfungsgespräch gestartet.
1) Netzwerke
„Es gibt bei Daimler Fahrzeugkonfigurations-Tool im Internet, realisiert über Client-Server.“ Dazu gabs eine zusammenhängende Fragegruppe: „Was ist das, wozu brauch man das, wie wird es realisiert?“
→ Grundidee 2-Tier angesprochen; Programme, SW, Daten etc. liegen alle auf dem Server, der Kunde greift über einen Client darauf zu.
Fokus lag auf dem “Warum“, hier hat er genauer nachgebohrt:
Alternative zur S-C-Architektur: CD mit SW per Post oder immer komplettes Programm per Download. → logistisch nicht sinnvoll, zu hohe Kosten etc. Die Bemerkung, dass es einfach nicht sinnvoll wurde akzeptiert.
Nächste Frage lautete, ob ich denn Peer-to-Peer kennen würde und wie das funktioniert.
→ Direktverbindung im Netzwerk, kein zentral administrierter Server etc. notwendig. Wird lokal auf den jeweiligen Rechnern realisiert
2) Datensicherung
Die nächste Situation war der Aufbau einer Datenbank mit HR-Daten - was ist zu beachten → Stw. sensible Daten
→ Einerseits ist ein Berechtigungskonzept nötig (nicht jeder darf alles sehen) andererseits Datensicherung, Verfügbarkeit garantieren. Daraufhin habe ich die versch. RAID-Konzepte angeschnitten. Er wollte eine Empfehlung → RAID 1+0, für einen einzelnen, kleinen PC mit nur 2 Festplatten war der RAID 1 ok.

Herr Haase (IBM) hat den zweiten Fragenblock zu Personalthemen übernommen.
„Sie haben die Lohnabrechnung erwähnt. Was ist das und wie genau sieht sie aus?“
Ich habe kurz en Aufbau angeschnitten Bruttolohn minus Lohnsteuer (wenn Einkommen nicht unter dem Grundfreibetrag liegt) minus SV (KV, ALV, RV, PfV). Mitten in der Aufzählung wurde abgebrochen und ich wurde gefragt ob ich das Thema vertiefen möchte oder ein neues aus dem Bereich Personal wählen will.
Neues Thema: Führungskräftefeedback ca 7 min besprochen → mehrfache Nachfragen.

Letze Themenblock:
1) Projektmanagement
„Sie wollen ein Projektteam gründen, wen brauchen sie alles?“
→ PL, Project Office (Administratives, Protokoll etc.), Teilprojektleiter inkl Team entsprechend dem Workload, Querschnittsfunktionen: Quality Manager, Controller, bei SW-Projekten Test-, Integrationmanager etc.
2) SW-Entwicklung
„Welche Vorgehensmodelle gibt es?“
→ Wasserfall-, Spiral- und V-Modell nur genannt
„Sagt Ihnen der Begriff rapid prototyping etwas?“
→ habe versucht den Begriff zu interpretieren und sehe grad auf Wiki, dass es doch etwas anderes beschreibt.
Es sollte wohl die Kurve zum Scrum-Modell sein, das ich in der Aufzählung vergessen hatte. Sind dann über Jour Fixe dorthin gekommen. Also Grundidee Scrum und prizipieller Ablauf.
Herr Rumpel hat abschließend gefragt ob Cobit mir etwas sagt. Nachdem ich es mit ITIL (Best practise IT-service managemet) verwechselt habe sollte ich die zentrale Idee von Cobit nennen: „Nicht die ganze Theorie nennen, sondern was macht den Kern von Cobit aus?“
→ Auf hoher Abstraktionsebene Soll-IT-Prozesse die jeder verwirklichen sollte.

Summa summarum musste ich ein paar Themen abwinken (Bit torrent etc) weil ich mich dazu nicht detaillierter äußern konnte. Gleichzeitig war sicherlich nicht alles im Detail richtig → s. Rapid Prototyping. So wurden die Auswertung auch eingeleitet: „Sie haben nicht alles gewusst“
Allerdings kam es offensichtlich darauf an, sich schrittweise und dem Thema zu nähern, wenn man nicht genau weiter wusste. Daher konnten die Prüfer den Gedankengang verfolgen und ein Thema aufgreifen oder einen Tip geben.
Prinzipiell wurden sämtliche Themen recht oberflächliche angekratz, wie zum Test, ob man sich zu sämtlichen Bereichen der WI äußern kann.
Gefühl war so lala Note im Endeffekt 1,3.
Nichtwissen ist kein Hindernis - logisches Denken hilft.

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geschafft :) und 1,3
Also ich hatte Grünwald, Bludau, Haase und Rumpel.

Als ich reinkam hab ich erst mal in meiner panisch-verpeilten Art in meiner Handtasche nach meinem Perso gekramt, bis Rumpel mit einem netten Lächeln meinte: "Ich kenn' Sie schon. Lassen sie mal".

Angefangen hat Herr Grünwald mit den Worten: "Wir haben uns eben schon darüber unterhalten, wie sieht denn ihrer Meinung nach ein sicheres Passwort aus." - Reale Wörter, auch in anderen Sprachen, sind unsicher, hab noch was zu Rainbow-Tables erzählt, möglichst eine kombi aus groß und kleinschreibung und sonderzeichen, da es die Kombinationsmöglcihkeiten erhöht. Mind. 8 Stellen.
Danach ging es um Entwicklungsmodelle, hab was zu Wasserfall, V-Modell, Spiralenmodell und RUP gesagt. -> Was ist UML. Wozu nimmt man es. Was bringt es?

Herr Bludau:
Sie haben hier über die Sicherheitslücken von HTTPS geschrieben, mich interessiert das Thema sehr. Muss ich jetzt Angst haben? Auf diese Frage habe ich sehr unstrukturiert und nervös geantwortet. ich meine wie soll ich auch 23 Seiten in ein paar Sätze stecken, die dabei noch einen Sinn ergeben. Hab die Abwärtskompatibilität erwähnt und damit verbunden die wahl unsicherer Hashfunktionen/Verschlüsselungsverfahren. Hab was zum Man-In-The-Middle-Angriff gesagt. Naja dürfte für euch nicht relevant sein, da es ja um meine Studienarbeit ging.
Wie kann man die Verfügbarkeit von Daten sicherstellen? - Raid-Level erklärt. 2. Rechenzentrum am anderen Standort, synchronisieren.
Was für einen Vorteil könnte so ein 2. Rechenzentrum noch haben? - Lastenverteilung, durch zugriff auch auf dieses. Er hat mir dann noch das Fachwort dafür verraten, das kannte ich nicht und hab es auch schon wieder vergessen.
Was sind Zertifikate, wie funktioniert das. Wer sagt denn dass die Zertifizierungsstellen glaubwürdig sind…
Sie haben doch sicher vom Grundschutz gehört was ist das? Bla bla bla.

Herr Haase:
Hat viel gefragt nach dem Personalrat, dem Betriebsrat und den dahinter stehenden Gesetzen. Nach den Rechten des Betriebsrates. Hab sehr viel dazu erzählt und auch Beispiele gebracht. Leider wollte er auch ständig fristen hören. Fristen beim widerspruch bei kündigungen und so. Beim einstellen, bei stellenänderungen. Meine taktik immer 2 wochen zu sagen fanden alle amüsant aber falsch. Am ende habe ich gemerkt, dass es meistens 1 Woche war. Bei der letzten frage sagte ich „Ich mag fristen nicht“ – Rumpel:“ Ich dachte sie sagen jetzt 2 Wochen“ Ich: „Ne. Eine.“ Und alle waren begeistert. War auch die richtige Antwort.

Die ersten beiden Teile waren super und beim letzten wusste ich eben die ganzen Fristen nicht. Was solls. Egal wie viele Tage ich mehr gelernt hätte, Fristen hätte ich mir sicher nie angeguckt. Bin mit einer 1.3 raus und sehr zufrieden.

Nachtrag: Blackboxtest und Abnahme wurde auch noch gefragt

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endlich vorbei und 2,3 =)
sooooo ich habs dann auch endlich hinter mir - war 10:30 dran und wurde auch pünktlich reingeholt.

Prüfer:
Herr Haase - IBM
*Projektmanagement allgemein, Teambildung, Motivation

Herr Bludau - Bundesdruckerei
*PTB --> elektronisches Abfallnachweisverfahren, Verschlüsselung, SSL, Zertifikate, elektronische Signatur

Herr Grünwald - ???
*SW-Entwicklungsmodelle, SW-Qualität, RAID

Prüfungsvorsitz:
Herr Rumpel

Begonnen hat Herr Haase, der leicht provokant ist und einen durcheinander bringen will, aber konnte bei ihm trotzdem am besten punkten ^^
Er hat losgelegt mit "Projektmanagement ist ja ne feine Sache, oder?"
"Joa durchaus"
"Was ist denn Projektmanagement eigentlich?"
Ich dann erstmal begonnen zu erklären was überhaupt ein Projekt ist und dann übergeleitet zu PM...Einmaligkeit, Anfangs- und Endzeitpunkt, klares Ziel usw...hat er mich auch gleich unterbrochen und irgend so ein dummes Alltagsbeispiel gebracht: "Also wenn ich jetzt am Wochenende Brötchen holen gehe....blabla...ist das jetzt ein Projekt"
naja ich dann noch gesagt, dass natürlich noch mehr dazu gehört (Projektteam, Projektleiter, komplexes Problem usw.)
dann hat sich ein ganz gutes Zusammenspiel entwickelt als wir über Teambildungsphasen und Motivation gesprochen haben..musste er dann auch abbrechen, weil seine Zeit rum war.

Als nächstes der Herr Bludau...hat er echt angefangen mit meinem PTB, wo ich dachte, dass das Thema so uninteressant klingt, dass die das schon nicht rannehmen werden..maximal den einen PTB über Firmenwikis...hab ich mich leider geirrt :D
wollte er wissen, wie das denn technisch realisiert wurde...so richtig wusst ich das gar nicht mehr :S jedenfalls hab ich dann von Webservices erzählt, Zertifikate, Verschlüsselung bis hin zu elektronischer Signatur.
Bei Verschlüsselung wollte er dann zu asymmetrischer Verschl. ein Praxisbeispiel....puhh wollt ich natürlich gleich mit hybrider Verschl. und mit ssl anfangen...er aber nicht xD kam ich dann das erste Mal etwas ins straucheln...

Zum Schluss dann Herr Grünwald...fragte mich über Softwareentwicklungsmodelle...hab ich erstmal Wasserfall und V-Modell erklärt und angemalt (Phase sind mir nicht mehr im Detail eingefallen, was ich auch angemerkt habe --> hätte ich lieber einfach weglassen sollen...bin ich dann durcheinander gekommen...2. straucheln ^^)
jedenfalls hab ich die beiden dann verglichen und kam dann noch zum Spiralmodell, als er fragte "Was ist Iteration" das lief dann soweit ganz gut..
Seine letzte Frage dann zu Softwarequalität...wie messe ich die und kann diese sicher stellen? joa hab ich erstmal skeptisch geguckt...hat er dann einige Stichworte gegeben und dann wusste ich: hiervon haste kein plan :D als quasi Ersatzfrage konnte ich noch alles mögliche zu Raid Systemen erzählen....ging gut :) so dann war ich erlöst...dachte ich zumindest...nein Rumpel musste natürlich auch noch was fragen...
"Was hat ihr Unternehmen mit Green IT am Hut?"
hatte ich wohl zwischendurch mal erwähnt...eigentlich nichts ^^
"Ist ihr Unternehmen ISO 14001 zertifiziert?"
"tut mir leid keine ahnung..aber ich denke schon."
"Wissen sie denn was das ist?"
"nein nicht wirklich"
"Umweltmanagement"
"okay dann wird das wohl so sein"
dann haben se alle gelacht und war eigentlich ne durchweg angenehme und sympathische Atmosphäre =)
rausgegangen mit nem mittelmäßigen Gefühl und ne 2,3 bekommen - passt :)

joa hätte mir vielleicht paar andere Themen eher gewünscht...aber das Leben ist ja kein Wunschkonzert ;)

sooo allen die noch dran sind natürlich viel Glück und danke an diejenigen, die hier schon so fleißig gepostet haben!

btw: Lernaufwand 2 Tage, Blogs+wiki...^^

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1,0!
Hammmmmmmmmmmmmmmmaaaa!

Bin am Do schon ne halbe Std. eher da gewesen und habe mich noch nett mit einer Bankerin unterhalten, die die Prüfung gerade hinter sich hatte ...
Eine Viertel Std. vor Beginn war Schmiete dann schon mit meinem Vorgänger fertig und meinte, dass wir ja dann schon anfangen könnten. War ja der letzte vor der Mittagspause. Da hatte wohl einer Hunger^^

Nach nem kurzen Handshake gings dann auch direkt los.
Prüfer waren von Bayer, Areanet und SoftwebSolutions?. Sry, leider die Namen nicht behalten.

Los gings mit dem von SoftwebSolutions:
- 1. PTB-Thema: Workflowmanagement (Zusammenhang GP, Prozess, Workflow)
Dazu dann auch spezielle Fragen zu meinem dort entwickelten Report. Wusste gar nicht, dass die sich doch in die Themen einlesen^^
- Data Warehouse, Data Mining, OLAP (Auf welcher Ebene wird OLAP genutzt, operativer oder strategischer Ebene)
- Dann Überleitung zu Middleware, Kommunikation zw. zwei unterschiedlichen Datenbanksystemen.

Jetzt gings mit dem von Bayer weiter:
- Was ist ein ERP-System?
- Dann die immer wiederkehrende Frage: Ihr ERP-System ist abgestürzt und braucht 5 Wo bis es wieder läuft. Welches Modul sollte zurerst wieder gestartet werden? (Finanzen(3), HR(4), Produktion(1), Vertrieb(2), Controlling(5)) Da kann man schön viel zu erzählen! "Was gehört alles zu Finanzen?" Da er angemerkt hatte, dass die Mitarbeiter auf Ihr Gehalt warten, habe ich vorgeschlagen eine festen Betrag an alle zu überweisen, um die Leute zufrieden zu stellen. da wollte er noch den Fachbegriff wissen.!? Er: "Abschlagszahlung".
- Aufgaben des Personalmgmts: Da habe ich dann alle 4 Bereiche (P-Gewinnung, P-Einsatzplanung, P-Honorierung, P-Entwicklung) erläutert und viele Beispiele gegeben von Assessment Center bis Zielvereinbarung. Da wollte er noch ein Deutsches Wort für "into-the-job" wissen...was ich denn mache...hab ich iwie nicht gecheckt, er: Ausbildung!^^
"Gibt es in einer Firma wie Ihrer ein festes Gehalt?" - "Nein, auch Leistungsentgeld..blabla"

Zwischenzeitlich meinte Schmiete dann: Sie sind einfach noch zu gut gelaunt!^^

Nun der letzte im Bunde von AreaNet:
- Sichere Einbindung in ein anderes Netz: VPN, SSL-VPN, hybride Verschlüsselung, Least Lines.
Wie wird das ganze realisiert? Domänen-Controller für Authentifizierung und Autorisierung durch Zugriffskonzepte.
- Zugriffskonzepte (Deskriptiv, Mandantengestützes und Rollenkonzept) Hatte ich alles in meiner Studienarbeit
- Notfallkonzept im Unternehmenszusammenhang, ich habs bei Informationssicherheit eingeordnet, war ok!
- Ich Abteilungsleiter soll meinen Chef von OpenSource-Software überzeugen. (Lizenz- und Wartungskosten, spezifische Anpassung an unser Unternehmen...)
- Dann sind wir noch auf SLA gekommen, was steht alles in einem SL? (Qualität, Preis, Art der Leistungserbringung...)
- Was wissen Sie über die Berufsgenossenschaft?
Ich: "Geben Sie mir einen Tipp.." Er: "Unfallversicherung" Ich: "Weiß ich leider nichts zu"
Er: "Wir wünschen Ihnen keinen Kontakt mit denen!" Alle am lachen, nur ich iwie nicht^^

Dann hatte noch Schmiete eine Joker-Frage: Wieviele Lizenz-Modelle gibt es bei Open-Source?...Ich: "Sehr viele" Er: "Stimmt, mehrere Hunderte".
Glück gehabt, einfach mal geraten^^

...und schon waren 30 Min rum. Kurz raus gegangen und dann hat Schmiete mich wieder rein geholt.

"Wir haben eine gute Nachricht: Sie haben bestanden...und eine sehr gute: Sie habe eine 1,0! Glückwunsch!"

Ich voll happy und voll überrascht, hab mit allem gerechnet, nur nicht damit!

Schmiete war dann nur enttäuscht, dass ich e-business bei Resch gewählt habe

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my Story
So hier jetzt auch ein paar Worte zu meiner Prüfung:

Prüfer:
Herr Bludau - Bundesdruckerei
Herr Haase - IBM
Herr Gründwald - ???
Prüfungsvorsitz:
Herr Rumpel

Bundesdruckerei Bludau:

Nennen einer typischen Webanwendung. -> Daimler Flottenmanagement -> Kunden können sich für ihre Flotten Autos konfigurieren
Wie funktioniert das? -> 3 Tier Architektur (welche Server gibt es...)
Sie machen sich selbständig (zu zweit) und sollen für eine Kommune ein Programm programmieren, in dem sich die Bürger Termine holen können. Was müssen Sie dabei beachten? Bin ich gleich auf Informationssicherheit (Zugang, Zugriff, Zutritt); externen Anbieter für DWH; darauf achten, dass dieser RAID-Verfahren einsetzt, damit die Daten. Was für Verfahren gibt es denn und welches ist für diese Anwendung am besten. Bin ich erst auf RAID 50. Haben wir darüber geredet, wie das funktioniert, wie viele Festplatten, Paritäten. Er meinte aber, dass das ein ganz schönes Geschoss ist und auch sehr teuer wird. ^^ Ich meinte dann, dass es RAID 1 auch tut.
Dann noch die Frage, was ich bei dem Programm beachten muss. Ich meinte, dass alte Leute ja kein Internet haben. Er wollte den Begriff Barrierefreiheit hinaus. Hab ich leider nicht gebracht. ^^

Haase:

PM -> Es gibt da so einen Plan, der einen Start hat. ICH: Projektablaufplan. Richtig. Ich also alles über Netzplantechnik erzählt (Vorwärts, Rückwärtsrechnen, kritischer Pfad, Meileinsteine....)
Was gehört denn alles zu einem Arbeitspaket? Dauer, Ressourcen, Aufgabe, Input, Output, Verantwortlicher, Ziel, Puffer....
AG -> Stakeholder
Betriebsrat-> Was für Rechte hat der Betriebsrat? Mitbestimmungsrecht, Mitwirkungsrecht

Grünwald:

Sie machen sich selbstständig und programmieren Software. (Oh nein) Welche Tests gibt es da so? (Yes, 1. PTB )
Black- und Whitebox, Unittest, Integrationstest (BigBang, funktions- und strukturorientiert), Systemtest und Abnahmetest...
Was für Vorgehensmodelle gibt es denn? Wasserfallmodell, V-Modell -> V-Modell angemalt und Vorteile genannt

Wie sieht ein Projektteam für ein Softwareprojekt aus? Projektmitglieder (Programmierer, Leute aus dem Fachbereich, Projektleiter....)


Joa, dann hatte ich es auch schon geschafft. Nach kurzer Zeit wurde ich reingeholt. Rumpel sagte, ich hätte ein breitgefächertes Wissen, was teilweise noch tiefer gehen könnte, deswegen kein sehr gut, aber eine 2,0!! =D

Sehr nette Prüfer, alles ganz locker.
Viel Erfolg allen weiteren Prüflingen und auch den Nachfolgenden Jahrgängen...

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1,3 BAM!
Hallo Zusammen! Dann will ich auch ma meine Erfahrungen teilen...

Prüfer: Die Selben wie am ersten Tag, also die zwei Damen und der Herr von Daimler...

UND in der Mitte Schmiete als Masterchiller ohne Fragen

So den Anfang hat Frau 1 gemacht mit: Führungsstile: Nennen, dann zwei aussuchen, diese im Detail beschreiben und in welcher Abteilung diese zwei Stile sinnvoll wären. Da hab ich eins im Projektmanagement (Charismatisch <-> PM ) angesiedelt und damit auch schön die kommenden Fragen vorbereitet... Dann ging nämlich los mit PM... Also Projektphasen und was man in den Phasen macht. Dann noch im Detail PSP, WBS, Zeit, Kostenplanung usw... genau das was ich ein ganzes Semester gemacht habe. Dann noch Organe der AG und sie war glücklich und ich auch <3

Dann kam Frau 2. Sie kam dann mit Softwareentwicklungsmodellen und nachdem ich Treppe, V, Spirale und RUP genannt hab wollte sie wissen welches von dem ich für n 5 Mann-Softwareentwicklungprojekt nehmen würde. Was steht alles in nem Projektauftrag?? So dann was bei der Softwareeinführung beachten... Doku, Handbuch, Hypercare, Schulung und den ganzen Schmarn eben... so das mit ihr war n echter Quicky wodurch der Herr noch seeeehr viel Zeit hatte...

Der Herr hat den insgesamt das Folgende abgefragt:

-Fragen zur StA
-Maßnahmen zur Datensicherheit (IT-Seitig (RAID, SAN, Sync per LeastLines oder VPN) + Organisatorisch(...))
-Wirtschaftlichkeitsbetrachtung von des Serversyncs per VPN vs. LeastLines...VPN einmal Sprungfixe kosten, Leastlines dauerhafte fixe Kosten --> VPN auf lange sicht günstiger
- Was steht auf Ihrer Gehaltsabrechnung

Sooooo und dat wars dann auch am Ende gabs ne 1,3 und ein breites Grinsen auf meinem Face


Seid alle Stark das wird schon

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Donnerstag, 10. Februar 2011
Bämm, 1.7
Ich habs auch endlich hinter mir.

Prüfer: Bayer, Areanet, Softline ?

Bayer:
Standortwahl, Organisationsformen

Areanet:
Ptb Datenspiegelung, 1st, 2nd Level Support, Steuerfragen für Unternehmen, Sozialabgaben.

Softline:
Softwareentwicklung, das hat mir eine bessere Bewertung gekostet, aber egal.

Alle Prüfer waren sehr nett und ich war schon vor der ersten Frage nicht mehr nervös. Sehr angenehme Atmosphäre.

Sehr zufrieden.

Viel Glück allen anderen!

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ich brauche Platz zum dancen...
ALso ich war auch am Montag dran. Prüfer waren Herr Gröwe Daimler, Frau von BWB und Frau von Varga. Vorsitz hatte Fausti. Vorneweg is echt gut gelaufen.

Den Anfang machte die Frau von BWB: Als erstes wollte sie die Vor- und Nachteile von Individual und Standardsoftware hören. Dann die Entwicklung von Standard/Individualsoftware (Gemeinsamkeiten Unterschiede). Letzte Frage war dann noch zu Data Warehouse und Data Mining.

Als nächstes kam Herr Gröwe mit seinen Fragen:

Als erstes wollte er alles zu OSI-Schichtenmodell inkl. Protokolle hören. Dann noch bezug auf die Meldung, dass alle IPv4 Adressen vergeben sind und noch ein bisschen über v6 gelabbt. Dann kam noch ein Anwendungsbeispiel:
Sie sind IT-fuzi und wollen IT-Betrieb outsourcen. Warum?
Dann noch Vor und Nachteile und kurz SLA's angerissen. Dann war er auch schon durch. Zum Schluss die Frau von Varga oder so ähnlich. Sie wollte alles über Personalentwicklung hören, also was ist das, wie funzt das, Formen(on the job, off the job, into the job) etc. Dann war auch schon vorbei.

Bin super zufrieden is ne 1,7 geworden

Viel Glück den anderen noch die noch müssen. Drück euch die Daumen.

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Donnerstag, 10. Februar 2011
Mit Ausreden doch recht weit gekommen
So, meine Wenigkeit war ja heute "am dransten" und dann gleich als Erster des Tages, na kann ja (h)eiter werden...
Schreiberling: Schmiete
Prüfer: AreaNET, BWB und Varkan (schreibt man die so? Noch nie von denen gehört).
Einstieg machte AreaNET mit meinen PTB. Gut, Intraneterstellung auf Basis von Drupal, aber musste er mich auf meinen Hass-PTB mit NWA festnageln? "Nennen Sie doch mal eine wirtschaftliche Kennzahl in diesem Zusammenhang" Öhm, ROI?! Mehr ist mir dann nicht eingefallen. So, noch ein bisschen Fachgesimpel über meine PTB, u.a. auch Vorgehensmodelle. Dann die Varkan-Frau: "So, ich übernehme heute den Part Orga/UF/HR und wie ich sehe, Sie haben sich in PM eingeschrieben." Ich: "Das ist richtig." und in Gedanken "Bitte bitte, nimm HuRe!", Sie: "Nennen Sie mir die Phasen des Team-Buildings..." WTF Alter? Hab ihr dann gesagt, dass wir das nie hatten, sondern uns nur auf das reine Projektgeschäft konzentriert haben. Hab ihr dann auch bisschen was dazu runtergebetet, u.a. die Phasen eines Projektes etc. pp... Danach noch die Aufgabe "Nennen Sie ein strategisches Werkzeug." Ich so vor mich hingebrabbelt "...gehört SWOT dazu...?!" Sie gleich drauf eingestiegen "Ja, erzählen Sie doch mal". Gut, ihr dazu alles erzählt, was mir einfiel. Weitergabe an die BWB-Tante. Eine eher Resch-typische Frage "Sie sind IT-Manager und sollen eine neue Software und Infrastruktur einführen." Gut, angenfangen mit Soll-Ist-Vergleich, Lasten-/Pflichtenheft, usw. Danach wollte sie was zu Webservices und Verschlüsselung wissen. Ihr ihr erzählt, was ein Webservice ist und was das alles mit Verschlüsselung und Datenschutz /-sicherheit zu tun hat (a-/symmetrische Verschlüsselung, hybride Verschlüsselung [Ein Hoch auf das IT-Kombedium von Gigaschatten], Erst ja keine Daten auflaufen lassen, die nicht benötigt werden, Mehraugenprinzip bei Personen, die mit den Daten arbeiten, externe Sicherheit vor Übergriffen von Außen, Stichwort Verschlüsselung, Passwörter). Die Hammerfrage zum Schluss: Was ist denn ein ERP-System? Steilvorlage! Angenommen und versenkt... Bisschen was über ERP an sich erzählt, das auf SAP bezogen und sie war ruhig und hat mich mit großen Augen angeschaut. Damit war sie dann auch bedient. Schmiete in die Runde geschaut und gefragt, ob noch jemand Fragen hätte. Allesamt den Kopf geschüttelt. Nur der AreaNET-mann wollte noch ne Jokerfrage stellen: Was machen wir bei Pumacy. Ich ihm alles erzählt, was wir beim Kunden machen. Dann kam die Hammerfrage: "Versetzen Sie sich zwei Jahre zurück. Was war da Wirtschaftspolitisch so los?" Ich ihm schon angezeigt, dass ich nicht direkt weiß, worauf er hinaus will und einfach mal ins Blaue rate mit der Theorie "Bankenkrise und deren Rettungsschirm". Fand er gut, hat das auf die Wirtschaftskrise an sich bezogen und wie das unsere Kunden fanden. Allgemeines Gefasel von wegen Auftragsrückgang, aber dennoch keine Entlassungen, weil stabile Stellung von Pumacy am Markt durch Diversifikation. Damit war dann auch nach 25 Minuten (!) schon Ende. Ich durfte raus, wurde nach ner Minute wieder reingebeten. Kaum hat Schmiete die Tür zugemacht (ich habe mich noch nicht einmal gesetzt), meinte er, eine solide 2,0. Stein vom Herzen gefallen (bis ins Erdgeschoss), ein Dankeschön, schönen Tag gewünscht, Jacke genommen und nach INSGESAMT 30 Minuten wieder das Gebäude verlassen.

Mit etwas Stammeln, ein paar Ausreden und dem Hinweis, dass man das noch nicht hatte, ein akzeptables Ergebnis geliefert. Wäre Netzwerke und/oder HuRe drangekommen, hätte ich ne gute 1,7 darbringen können. Aber so ging dat natürlich nicht. Als Vorbereitung habe ich schon gegen Weihnachten angefangen und unter der Woche vllt. 2 Stunden am Tag aufgebracht in den Heftern zu lesen, Wikipedia-Artikel zu scannen und Buzzwords anzusehen. Nicht effizient, aber effektiv.

Macht euch nich zu heiß. Ihr braucht auch nich 30 Minuten vorher da antanzen, weil die Prüflinge vor euch eh nur sagen können, wer drinsitzt. Die Fragen werden sich höchstens ähneln, aber nich gleich sein. So wisst ihr nur, was nicht dran kommt. Und ob das immer so gut ist, ist fraglich.
Versucht locker zu bleiben. Ihr habt eine Tafel zur Verfügung, könnt sitzen und euch auf dem Tisch vor euch abstützen. Jede Menge Möglichkeiten, euch zu verbarrikadieren. Nutzt es.

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zufrieden..
prüfer...
Ringhand (Protokollant)
Schaak (Bayer Schering)
Richter (Daimler)
Bludau (Bundesdruckerei)

als erstes fing herr bludau an... sah ganz nett & freundlich aus.. erst fing er mit dem thema ethik an und hat gefragt ob ich das schon hatte oder mich erst dafür eingetragen hatte... naja kam dann leider dazu nix..
sein ganz großes thema war datenschutz im unternehmen.. sollte ich mal was zu erzählen.. weiß gar nicht wie ich angefangen hab, von wegen lese-schreib- und zugriffsrechte vergeben.. wer wie was bekommt etc. irgendwie sind wir dann noch zu datensicherheit gekommen, cloud computing hab ich auch ganz gut gemeistert.. darauf wieder bezogen datenschutz.. dann ähm ging es da noch um nen server der unter wasser steht meinte ich, dass ich die daten sicherlich vorher irgendwo gesichtert hab.. z.b. in nem anderen rechenzentrum, das ganze miteinander synchronisieren.. dazu kam dann wieder das thema sicherheit.. also fire-wall, verschlüsselung... hat sich alles irgendwie immer im kreis gedreht...
joa wurde hier ziemlich gelöchert.. ging auch ziemlich lange... hatte aber noch nen einiger maßen gutes gefühl...
zusammengefasst: datenschutz, sicherheit, verfügbarkeit, integrität

so beim zweiten war herr richter an der reihe... also da hab ich komplett abgeschalten... wusste gar nich so recht wovon er redet... ging halt nur um programmierung... an was ich mich noch erinnern kann sind baumstrukturen, verkettete listen, bubble sort und andere sortieralgorithmen, ssl..
und dann hatte er noch ne frage zu geschäftsprozessen, was das sind, wie man die modelliert.. war eher auf mein ptb bezogen aber easy..
hier ging es denn immer weiter bergab.. komischer weise gings mir noch ganz gut

als letzter war dieser braungebrannte personaler dran.. hier konnt ich richtig gut punkten.. hatte ich zumindest das gefühl.. auch wenn er komisch geguckt hatte.. ging um personalrecruiting..wenn ich ne neue firma gründe, wie gehe ich vor, was brauche ich für leute.. was hab ich für möglichkeiten personal zu beschaffen.. naja stellenauschreibung, intern extern, headhunter und diese ganzen geschichten...
wenn das personal eingestellt ist, was mach ich dann ? einführung in neue systeme, mitarbeiterschulung und andere weiterentwicklung etc. ... irgendwas war noch mit motivation, aufstiegsmöglichkeiten und viele kleine andere fragen...

dann wars vorbei.. hatte eigentlich nicht so ein gutes gefühl wegen den ersten beiden prüfern aber dann wurde es doch ein "glückwunsch, sie haben bestanden... 80% also ne 2,3.." damit bin ich sehr zufrieden..

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Dienstag, 8. Februar 2011
:)
Prüfer:
Göwe (Daimler FS),
Mateja (Bayer Schering),
Haase (IBM)
&
Resch.

Da ich nicht ordentlich abschätzen konnte, wie lange ich wohl brauche um den Raum zu finden, habe ich mich fast drei Stunden vor Prüfungsbeginn schon vor eben diesem eingefunden. Da ich der letzte für den heutigen Tag in Gruppe 2 war, konnte ich entspannt Hinweise meiner Vorgänger aufsaugen. Neben Davids Verweis auf §13 Betriebsverfassungsgesetz (Wahl der Betriebsräte alle vier Jahre - nicht drei!) und dem Stichwort Tarifvertragsarten, die beide bei mir keine Rolle spielten, waren die Zahlenkolonnen an der Tafel dafür keine Überraschung mehr.

Beginn Mister Daimler (etwas begriffsgeil für meinen Geschmack...):
„Erstmal zur Theorie: Was ist denn das da hinter Ihnen an der Tafel?" - „IPv4-Adressen" (in der Art 192.13.0.0 und 168.0.0.0)
„Ahja, und welches von den beiden Netzwerken ist vermutlich das größere?" - „Das mit der kleineren Subnetzmaske, wohl die mit den drei Nullen..."
„Gut, dann zur Praxis: Sie wollen einen neuen Rechner in Ihr Firmennetzwerk einbringen, was machen Sie?" - „Einstöpseln..."
„Schonmal der richtige Ansatz, und was passiert, wenn Sie den Rechner an das Kabel hängen?" - „Er holt sich ne IP-Adresse und freut sich seines Lebens."
„Wie kommt der denn auf die IP-Adresse?" - „Naja ich hab da nen DHCP-Server, der macht das für mich automatisch.“
„Wie macht der das denn automatisch?“ - „Naja, eigentlich dynamisch ... blablabla“
„Sie haben da MAC-Adressen erwähnt. Was gibts dazu noch zu sagen?“ - „Eindeutig jedem Gerät durch Vergabestelle an Hersteller zugewiesen.“
„Wo steht die?“ - „Netzwerkkarte“
„Kann es auch zwei Geräte mit der selben MAC-Adresse geben?“ - „Sollte es nicht, darum ja die Zentralvergabe...“
„Nun hat aber jemand einfach meine MAC-Adresse kopiert.“ - „Naja MAC-Spoofing is ja frech, sowas wollen wir nicht. Und verboten ist es auch...“
„Geht IP-Vergabe auch anders als automatisch?“ - „Joa klar, manuell... blablabla“
„Was könnte denn problematisch sein, wenn Sie die IP-Adressen automatisch vergeben lassen?“ - „Beim automatischen könnte ich irgendwann keine Adressen mehr frei haben... Darum ja dynamisch mit Lease-Time und so...“
„Nehmen wir mal an, Sie hätten genug Adressen, was könnte dann ein Problem sein?“ - bissel rumgedruckst und schließlich: „Kann sich ja ein Unbefugter einfach einstöpseln und kommt ins Netzwerk. Darum schalten wir immer nur einzelne Anschlussdosen frei. Aber da kann natürlich auch ein Unbefugter ran, dann geht‘s nur mit MAC-Filter, wie am alten BA-Standort.“
„Sie fangen als IT-Administrator an und sollen mal ein bisschen Ordnung in Ihre mehrere Tausende Mitarbeiter umfassende IT-Struktur bringen.“ - Stichwort:Lizenzmanagement, Ist-Soll...
„Und wie nun Ist ermitteln?“ - „Ich hoffe auf ne gute Doku vom Vorgänger.“
„Die Hoffnung können Sie gleich begraben. Also was tun Sie?“ - Letztlich wollte er auf „Rumgehen und bei jedem Einzelnen gucken.“ hinaus.
„Und wem sagen Sie da Bescheid?“ - „Dem Mitarbeiter, seinem Personalverantwortlichen, dem Betriebsrat.“
„Sonst noch wer?“ (Einwurf Resch: die Bahn hat damit vielleicht ein kleines Problem?) - „Hm, Datenschutzbeauftragter vielleicht noch^^“
„Und wie nun Soll?“ - „Fragen, Stellenbeschreibungen analysieren...“
„Welches Ziel?“ - „Meist überflüssige Lizenzen abschaffen, ergo Kosten senken.“
„Und wann könnte mal Software dazukommen?“ - „Mitarbeiter, hat noch nicht von der alten Excel-Lösung auf das neue schöne (Compliance konforme) Tool umgestellt, das seine Kollegen verwenden.“
„Und wie nennt man das?“ - „Wie nennt man was?“ - „Na was Sie da tun?“ - „Kein Schimmer^^“ - „Sie vereinheitlichen.“ - „Ahja...“

Dieses war der erste Streich, und der zweite folgt sogleich:
nach 15 Minuten ging‘s nun an den technischen Herrn Mateja.

„Ich hab noch nie ne IP-Adresse in meinen Browser eingegeben. Da kann doch was nicht stimmen.“ - „Naja DNS, blubs...“
„Kann ich denn trotzdem ne IP-Adresse eingeben?“ - „Sicher.“ - „Das wollte ich hören “
„Können Sie was mit SaaS (Software as a Service) anfangen?“ - „Stand irgendwo im Lernskript, komm nicht drauf^^“
„Und wie stehts mit SOA“ - „Na klar, Service orientierte Architektur...“
„Was gibts denn bei SOA für Komponenten?“ - bissel erzählt und kam langsam ins Straucheln
Einwurf von Resch: „Kommt beides erst im sechsten Semester dran. Sie müssen die Frage übrigens nicht beantworten, wenn Sie es nicht wissen. Oder wollen Sie antworten?“ - „Nö nö^^“ Hätte ich vielleicht selber rechtzeitig ansagen sollen...
„Sie gehen auf ne einsame Insel und nehmen Ihren Rechner mit.“ - „Doof mit Strom, wa?“
„Sie haben genug Akkus mit. Aber nun wollen Sie Ihre Mails checken und geben ,www.ich-such-was.de‘ in Ihren Browser ein und der zeigt die gewünschte Seite. Was ist passiert?“ - Er wollte auf Top-Level-Domain (quasi .de = DENIC), ... 13 Master-Server, die hart codiert im Rechner stehen hinaus. Bin einfach nicht drauf gekommen.

Blieben noch 5 Minuten für den berüchtigten Herrn Haase, der aber offenbar durch meine Vorgängerin ausreichend erschöpft war und sehr langsam sprach^^

„Ich glaube Sie haben etwas, dass Sie von vielen Ihrer Mitstudenten unterscheidet.“ - „Okay.“
„Sie können sich einfach so in einen Zug in der zweiten Klasse setzen und irgendwo hinfahren, ohne einen spezifischen Fahrschein erwerben zu müssen.“ - „Hm, NetzCard ist was Tolles. Stimmt.“
„Genau, aber die ist doch nicht kostenlos, oder?“ - „Naja nee. Geldwerter Vorteil und so... da gibt‘s ja dann Lohnsteuer drauf, die ich noch nicht zahle, und Sozialversicherungsbeiträge, die nun auch fast alle weg sind^^“
„Sie sind also steuerpflichtig und zahlen keine Steuern?“ - „Ich verdien halt zu wenig.“
„Das bedeutet?“ - „Bin unter der Mindestgrenze.“
„Heißt das Mindestgrenze?“ - „Wohl nicht^^“
„Grundfreibetrag wär‘s gewesen.“
„Und woher weiß der Arbeitgeber, wieviel er an Steuern abführen muss?“ - „Bis 2010 Zettel namens Lohnsteuerkarte...“
„Und wie sah‘s dieses Jahr aus?“ - „Keine Lohnsteuerkarte mehr, bin wohl steuerbefreit... bzw. jetzt elektronisch: ELENA“
„Na ELENA wollen wir ja hier nicht behandeln, aber was stand denn so auf der Lohnsteuerkarte?“ - „Lohnsteuerklasse, Name, Geburtsdatum, Anschrift...“
„Und wieviel Lohnsteuerklassen gibts?“ - „Hmm 6 glaub ich“
„Und können Sie die aufzählen?“ - Einwurf Mateja: „Na das wär jetzt überraschend.“ Denkste Puppe! Hab ich gelernt! Also erklärt, für wen die jeweils gelten. Nach der fünften hat er abgewunken^^
Dann kam noch eine Frage, aber an die kann ich mich nicht mehr erinnern^^

Alles in Allem für knapp 15 Stunden Lernaufwand über drei Tage verteilt ist die 2.0 doch recht zufrieden stellend. PTB- oder StA-Themen kamen überhaupt nicht dran.
Blogs und Wiki lassen grüßen. Viel Erfolg den Folgenden.
Carsten

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durch&zufrieden
Bludau - Client Server, Datenbanken, Sicherheit&Verschlüsselung

Richter - Software, ERP, Supply-Chain

Schaack - BWL, Gehaltsmodelle

Ringhand - chillen und protokollieren.
"können Sie sich ausweisen?"
"ja"
"sind Sie gesundheitlich fit?"
"ja"
"ok round one - FIGHT!"

los ging´s mit Bludau und der Frage nach der Client-Server Architektur - 2 Tier halt. Client greift zu, Server liefert.
3Schichten Sicht? GUI-Logik-Physikalisch
warum vermeidet man Redundanzen auf der Logikschicht? - meine Antwort: Perfomance beim Zugriff und Sparen von Speicherplatz. er wollte aber unbedingt das Wort "Datenkonsistenz" hören. Sorry aber Latein war schon immer meine Schwäche.
Was macht man um Hochverfügbarkeit zu gewährleisten? Redundante Systeme - Raid 0,1,3 und 5 erklärt.
Wie viele Platten braucht man für Raid 5? - kurz überlegt, 3 Platten.
Was macht so die BSI zum Thema Datenschutz? "Lange diskutieren und Entscheidungen vertagen", dacht ich mir. Er wollte von Richtlinien an IT-Systeme zur Datensicherheit hören, Datenschutzgesetze, Zugriffsbeschränkungen usw.

Dann kam der Richter und fragt was Objektorientierung ist. - gut erklärt
dann ob ein Fahrrad auf die Funktion eines autos zugreifen kann - "würde zwar logisch an der Stelle keinen Sinn machen, aber programmieren kann man alles"
Was gibt es für Programmiersprachen?
"wir hatten hier Java, dann gibt´s noch C++,"
was ist der Unterschied?
"das eine kann plattformunabhängig ausgeführt werden, das andere wird direkt als ausführbarer code für ein bestimmtes system programmiert"
ist die sprache c++ also plattformabhängig? - "nein, aber das fertige stück software kann man nur auf einem dafür programmierten system laufen lassen." wie läuft das bei Java ab? "wird live beim Ausführen kompiliert" ich hab bei mir aber keinen interpreter was gibt es denn da? "das dürfte die Java Virtual Machine sein" und dann war es endlich vorbei mit Programmierung. Yeah mann bohr noch tiefer und ich mal dir 1en und 0en an die Tafel!
Der Richter wollte dann aber plötzlich noch was von Supply-Chain-Management wissen und hat seine Zeit dabei auch überzogen. Anscheinend kam er nicht damit klar, dass ich auf alles eine Antwort hatte. "Nennen Sie die 5 Bereiche der Wertschöpfungskette" ich fang an mit Beschaffung, Forschung und Entwicklung - ach nee nicht Forschung, nur Entwicklung, und dann der Vertrieb. Das sind nur 3.
Er fängt an zu lachen und mein "da feehlt aber noch etwas ganz wichtiges, die Produktion!" - ich frage ihn: "was macht man denn in der Entwicklung?!" - er "nee sie meinten doch Forschung" - "ich meinte mit Entwicklung die Produktion". wtf der Mann musste auch unbedingt noch irgendwas finden was nicht 100% klar korrekt wie aus der Pistole geschossen kam.

okay weiter geht´s mit dem Herrn Schaack - BWL
ihr System stürzt ab - Totalausfall. Sie haben 5 Bereiche, in welcher Reihenfolge würden Sie diese nacheinander wieder hochfahren.
1-Produktion (man verliert hier sekündlich Geld)
2-Vertriebssystem (Lieferverträge & Vertragsstrafen)
3-RW (Rechnungen erstellen & an den Kunden schicken)
4-Controlling (um wieder die Steuerungsmechanismen hochzufahren)
5-HR

"jetzt dauert es gewöhnlich 5 Wochen bis so ein HR System wieder hochgefahren ist, wie kriegen Ihre Mitarbeiter in der Zwischenzeit Geld?"
ich überleg... gute Frage!
"ja seien Sie mal kreativ!"
ich fang an mit Krisenmanagement und Beschwichtigung dass Fehler in der Gehaltszahlung später wieder korrigiert werden würden.
"ja aber die brauchen ja was zu essen und müssen die Raten ihres Hauses bezahlen, wie machen die das?!"
ich erzähl von Kooperation mit Banken und möglichen Krisenprozessen die man dann ausfährt, vllt ein Notfallgehalt an alle auszuzahlen um die existenziellen Grundlagen zu decken.
"aber der Produktionsleiter hat mehr Kosten, wie regel ich das?"
zuletzt dann noch in den Archiven und Akten stöbern, weil man sich ja nicht zu 100% auf IT-Systeme verlassen darf - bingo das wollte er hören.

dann was gibt es für bezahlmodelle?
erfolgsorientiert, und dann wollte er noch Akkordlohn hören (pro Stück) für Produktion, aber der Begriff war mir gänzlich neu.

Ergebnis 1,7
auf meine Frage nach Kritikpunkten kam erstmal lange keine Antwort bis der Richter dann nur meinte, ja in der Supply Chain das mit der Produktion.
hat er ja doch noch was gefunden um mich herabzuwerten... die Java Virtual Machine hat ihm anscheinend nicht ausgereicht :-) möglicherweise habe ich auch etwas arrogant auf sein Lachen reagiert mit der Frage was denn wohl bitte bei der Entwicklung passiert, aber im Endeffekt bin ich zufrieden.

Peace Leute viel Glück noch und lasst euch nichts gefallen ;-)

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2,5 Tage für ne 1,3 - läuft
Also wer nen gesunden Verstand hat und sich die Kernthemen der Veranstaltungen und der Blogs anschaut hat gute Chancen!

Wikipedia rulZ!

8.2 12.00 Gruppe 1
Herr von der Bundesdruckerei
Herr Bludau – Daimler
Herr von Bayer

Bundesdruckerei:
Thema Datenbanken:
"Was ist denn ein Fremdschlüssel und was schließt der auf?" -> Relationales DB-System -> Tafel -> Beispiel anmalen (es ist gut wenn man bereits eins im Kopf hat - hab mich da irgendwie verhauen) Ein paar Fragen noch zur Normalisierung, die er anhand meines Beispieles gefragt hat.

"Haben Sie schon mal von >ka hab den Begriff leider schon vergessen< gehört?" Antwort: "Ehrlich gesagt nein" "Ok kein Problem machen wir mit was anderem weiter"

Thema Programmierung:
Juhu mein Lieblingsgebiet... NICHT...
"Naja ich hab jetzt irgenwie so ne Datenmenge - was kann ich denn damit machen und kann ich die auf irgendeine Art vielleicht auch sortieren?" (hmm du bist ja anscheinend nen ganz großer Programmierer wenn du einfach so zufällig irgendwie so ne Datenmenge rumliegen hast...) Naja nachfragen wie die Daten denn nun vorliegen -> "wie können Sie denn vorliegen?" -> Arrays (wer Selbstmord begehen möchte kann auch hier einfach "Baum" sagen ^^)-> Sortierfunktion -> "Warum gibt es denn verschiedene?" naja wegen den unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten und den Aufwänden... -> Bubblesort erklärt

Daimler:
recht ausführlich und tiefgründig zu:
Verschlüsselung, Zertifikate, VPN, SSL und Cookies.

Beispiel: "Wie kann man denn ein Dokument sicher über das Internet versenden?" "Wie können Sie denn sicher sein, dass der PublicKey des PKI wirklich der richtige ist?" "Wie kann ich Daten meiner Tochterfirma aus Indien zu mir übertragen?" von VPN sind wir dann SSL und dadurch auch irgendwie zu Cookies gekommen.

Thema CRM:
"Was macht das?" "In wie fern unterscheidet sich das von einem Datawarehouse" da hat der dann weiter irgendwelche kleinen Fragen gestellt (ich glaube der wusste selber nicht was er will...)

Bayer:
Thema Unternehmensführung:
"Naja also ein Unternehmen muss ja auch irgenwie planen - wie macht man das denn" dann wohl strategische Management -> Vision - Strategie - Ziele (kurz Ressourcenansatz - Industrieökonomik) Ziele runterbrechen "Ok also Top-Down?" nein sondern runterbrechen auf die Funktionsbereich und von daraus bottom-up - "Was mach man denn noch außer Planen?" Kontrollieren! - supportfunktion die als Stab agiert - dann noch bissel was zu Organisation.

Oft nachfragen und nachhaken

Wichtig: zu jeder Zeit souverän wirken! nicht aus der Ruhe bringen lassen und evt einfach sagen "tja das ist jetzt nicht mein Thema"

Also läuft würd ich sagen - bis die Tage

greez Hansch

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Done!
Prüfer:
Ringhand
Organisation: Schaak (Bayer Schering)
Technik: Richter (Daimler Financial Services)
Datenschutz: Bludau (Bundesdruckerei)

Bin reingekommen, hab die Prüfer per Handschlag begrüßt, hab mich hingesetzt. Dann gings los… Schwitzige Hände, tanzende Punkte vor den Augen… Meine Güte, war ich auf einmal aufgeregt…

Organisation:
Wozu dient Organisation? Welche Formen gibt es? Alle aufgezählt, Stab und Matrix näher erläutert. Matrix war für ihn besonders interessant.
Wer hat den schwereren Job? Abteilungsleiter oder Projektleiter? Projektleiter, da er keine disziplinarischen Mittel zur Verfügung hat.

Mit Herrn Schaak hat sich ein nettes Zusammenspiel entwickelt. Habe immer genau die Punkte genannt, die er hören wollte. Und ich wusste immer, worauf er hinaus will. Viel erzählt, die ersten 10 Min. waren schnell vorbei. Fulminanter Start (Aussage von Ringhand).

Technik:
Was ist SOA? Was ist der Vorteil von Services? Wiederverwendbarkeit durch Zugriff von allen Abteilungen.
Sie wollen einen Webshop entwickeln, welche Applikationen brauchen Sie? DBMS, Webserver, 3-Tier-Architektur
Wozu dient die 2. Normalform?
Was gibt es für Softwareentwicklungsmodelle? Wasserfall, V-Modell. Welche Dimensionen hat das V-Modell? Granularität

Dann Herr Richter… Was ist SOA? Service orientierte Architektur?! Vorteile… hmm… ja… viel erzählt, aber nicht das, was er hören wollte. Ok, Themenwechsel… Irgendwie hab ich erzählt und erzählt, aber nie das, was er hören wollte. 2. Normalform?! Ja ne… Nächste Frage… und so gings mühsam voran. Eine Qual… Zeit vorbei.

Datenschutz:
Wie stelle ich eine sichere Verbindung zwischen Client und Server her?
Wie lange dürfen Nutzerbezogene Daten gespeichert werden?
Wie bekomme ich mein Unternehmen sicher?
Wo ist der Datenschutzbeauftragte in der Organisation angesiedelt?
Warum ist der BSI-Grundschutz so gut?

Mit Herrn Bludau wars dann besser… Sie sind doch von IS24? Sie haben doch eine Iphone-App… also erzählt von https und ssl. Nutzerbezogene Daten dürfen nur so lange gespeichert werden, wie sie von Vorteil für den Nutzer sind. Und so gings weiter.
Mitarbeiter sensibilisieren, BSI-Grundschutz-Kataloge durcharbeiten, um das Unternehmen abzusichern. DS-Beauftragter auf Stabsstelle.
Nach dem schwachen mittleren Teil konnte ich hier einige Punkte wieder gutmachen und zum Schluss noch mal mit Wissen glänzen.

Am Ende wurde ich zwecks Beratschlagung rausgeschickt, nach drei Minuten war ich wieder drin.
Schätzungsweise hat sich das ganze so zusammen gesetzt:
Organisation: 1,0
Technik: 3,3
Datenschutz: 1,7
Summa Summarum: 2,0

Mit der 2 bin ich eigentlich sehr zufrieden, weil wirklich gelernt hab ich nicht. Im Rückblick kann ich auch nur sagen, dass das, was ich gelernt hätte, das Falsche gewesen wäre… Zudem hätte ich mich geärgert, wenn ich für das Lernen die Beta-Phase von RIFT am Wochenende hätte sausen lassen…
Also macht Euch nicht kirre. Versucht halbwegs souverän zu sein und das Gespräch zu führen!

Viel Glück! Ihr macht das!

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Leider war Herr Haase da.
1. Haase (IBM)
2. Göwe (Daimler Financial Services)
3. Prüfer Mateja (Bayer Schering Pharma AG)

und Herr Resch

Als ich reinkam und das Namensschild von Herrn Haase gesehen habe, musste ich mir ein leises Fluchen wirklich verkneifen.
Herr Haase hat dann auch gleich angefangen:
Welche "Organisation" vertritt denn die Interessen der Arbeitnehmer? - Betriebsrat
Was haben Arbeitnehmer denn für Chancen, ihre Meinung zu vertreten - Streik
Was ist denn das Pendant des Arbeitgebers zum Streik? - Aussperrung
Was ist eine Aussperrung denn genau? - kp
Wer Zahl denn Bei nem Streik das Gehalt fort? - Gewerkschaft
Was für Gewerkschaften kennen Sie denn? - sind mir nur Verdi und IG Metall eingefallen
Dann wollte er noch alles mögliche zu Tarifverträgen wissen. Was gibts da für Arten? - Manteltarifvertrag und die anderen kannte ich nicht.
Gelten Tarifverträge auch für Leute, die nicht in der Gewerkschaft sind? - ich, ja, aber wissen tue ich es nicht
Wie heißen denn die Sachen, die ein Betriebsrat mit dem Arbeitgeber verhandelt?
Muss ein Betriebsrat gewerkschaftlich organisiert sein?
Zum Schluss durfte ich mir noch nen Thema aussuchen und ich habe intrinsiche und extrinsische Motivation genommen. Da ich bei extrinischer Mot. auch die Bestrafung als Mittel aufgezählt habe, hat er sich da voll dran aufgegeilt, aber was solls...

Herr Göwe:
Was ist Von-Neumann-Architektur? - eine Architektur bei der Daten und Befehle in einem Speicher sind, bestehend aus Steuerwer, Rechenwerk, Ein- und Ausgabewerk und Speicherwerk
Hängen die ainfach so im Raum rum? - Die sind durch den Systembus verknüpft
Das ist ja alles schon etwas älter, wird das immernoch benutzt? - ja, nur der Befehlssatz wurde etwas erweitert
Stellen Sie sich vor, ihr Unternehmen will ein DMS einführen und Sie werden Projektleiter. Was machen Sie?
Ich schlage zunächst eine Ist-Analyse vor. also was für Dokumentenarten sollen da reingespeichert werden und so. Das hat ihm nicht ausgereicht, da hat Resch mich in Schutz genommen und gesagt, dass wir DMS erst im 6. semester haben werden. Ich bin dann noch auf Speichervolumen und Benutzerrechte gekommen.
Als nächsten Schritt würde ich Anbieter suchen, da wir öffentlicher Betrieb sind, schreiben wir aus.
Warum schreiben Sie aus? - Weil wir nen öffentlicher Betrieb sind und das machen müssen^^ kp
Was sind ihre nächsten Schritte? - Projektteam zusammenstellen, Projektplan machen, Anbieter auswählen
Was plant man denn in sonem Projektplan?
Wonach werten Sie die Anbieter aus?

Weiter gehts mit Herr Mateja:
Frage zu meinem 1. PTB. Was für vor und Nachteile hatte denn ihr eingeführter Workflow?
Hat dann über meine sturen Mitarbeiter den Bogen zur Stakeholderanalyse geschlagen. Wonach bewerte ich die denn? - Hab ich halt was von Priorisierung erzählt.
Dann wollte er wissen, wozu ich das denn überhaupt mache, da wollte er auf Kommunikationsplan hinaus, da bin ich nicht drauf gekommen.
Dann ist er auf den Anbietervergleich zurückgekommen, den ich beim 2. Prüfer erwähnt habe. Sind die Kriterien denn alle gleichwertig? Hab ich ihm was von Gewichtung erzählt und dann noch ne Anbietervergleichsmatrix an die Tafel gemalt
Was ist Risikomanagement?
Unterschiede zwischen Proaktivem und reaktivem Risikomgmt.
Dann noch ne Funfrage wo ich die Kosten für Risikobehandlung in den PSP einbringe - Die gehören da gar nicht rein.

Zum Schluss ist ne 2,0 rausgekommen. Nicht ganz zufrieden, aber immerhin bestanden

Viel Glück den restlichen von euch
Anne

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mündliche Prüfung geschafft!
Gruppe 2:
IBM - Herr Haase
Daimler Financial Services - Herr Göwe
Bayer Schering - Herr Mateja

Vorsitz: Resch

Eröffnet hat Herr Haase zum Thema Motivation der Mitarbeiter. Erzählt von den Theorien Maslow und Herzberg sowie intrinsische und extrinsische Motivation mit vielen Beispielen. Anschließend geldwerten Vorteil. Was ist das??? Wie ist die Verrechnung etc. Am Beispiel einen Firmenwagen erklärt Steuer- und SV-Pflichtig. Dann noch ne kurze Frage wie die Gehaltsabrechnung aussieht (Brutto, Steuerabzug, Soli, Kirchensteuer, SV-Beitrage nennen) und fertig war der erste Teil.

Dann kann der Herr Göwe angefangen mit Zeilvereinbarungsgesprächen und wie würde ich die Ziele formulieren. Fing mit SMART wieder mit fielen Beispielen, perfekt neues Thema hieß es.
Frage: Sie haben einen neuen Mitarbeiter und möchten ihn ins Netzwerk einbinden, wie mache ich das??? IP Adressierung, statisch, dynamisch, wie funktioniert es, Mac-Adresse was ist das? IPv4 vs. IPv6??? War in Ordnung, neues Thema eingeleitet, Sie bekommen den Auftrag von der Geschäftsführung ein Lizenzmannagement einführen, wie gehen Sie vor???? Allgemein erzählt, IST Analyse, wie = mit Adminrechten nachschauen, Frage => wen müssen Sie informieren??? Betriebsrat, betrieblichen Datenschutzbeauftragten, war alles in Ordnung. Wollte dann noch die Umsetzung näher erläutert haben..... über ein Projekt!!! Dann wurde abgebrochen, da er schon 5 min überzogen hat.

Dritter war Herr Mateja. Er wollte noch einmal auf Netzwerke hinaus.

1. IP Adresse ist in Blöcke eingeteilt, welche Zahl kann der letzte Block maximal annehmen?
2. Wer wandelt die URL in eine IP-Adresse um???Funktionsweise?
3. mein Computer wird eigentlich nur fürs Internet benutzt. Im laufe der Zeit wird er immer langsamer, woran liegt das???

Antwort, keine Ahnung, kleine Bemerkung vom Prüfer, Netzwerke ist nicht ihr Thema, aber ist auch nicht so schlimm, neues Gebiet.

Letzte Frage: Sie sind in der Unternehmensberatung und ihr Kunde ist ein Handwerksbetrieb mit 10 MA. Der Chef möchte wissen, welcher Mitarbeiter welches Werkzeug bei sich hat, denn zur Zeit gibt es eine Liste in der sich der MA einträgt, aber es funktioniert nicht. Was kann man tun???

Bin auf RFID eingegangen und war auch richtig. Und dann war die Zeit zu Ende.

Am Ende kam eine 2,0 raus und bin richtig zu frieden.

Alle die noch dran sind, es ist definitiv zu schaffen.

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same procedure as every year
1. Prüfer Mateja (Bayer Schering Pharma AG)
2. Haase (IBM)
3. Göwe (Daimler Financial Services)

und Herr Resch.

Start: meine Unterlagen waren nicht vorhanden, also hab ich 15 min. mit den Prüfern über meinen Werdegang gesprochen (Karlsruhe - Berlin - ERP Branche). Dann kam der Resch mit meinen Unterlagen.

1. Prüfer hat mich über Projektmanagement ausgefragt (sehr schön). PSP, Netzplan, kritischer Pfad und die bekannte Geschichte mit ich bin Berater von AirBerlin die alle Kunden den Service zur Verfügung stellen auf dem Flughafen navigiert zu werden. Ich habe was von Handy und WiFi erzählt. Dann wollte er aber RFID hören, worauf ich zum Glück noch gekommen bin.

2. Prüfer: 3-4 Gesetze, dann Arbeitsvertrag, Betriebsrat (ich habe 3 Jahre gesagt, weil das so in meinen Unterlagen steht. Die richtige Antwort sind 4 Jahre). War ein richtiger Prüller unter den Prüfern.
Dann noch der Tarifvertrag.

3. Prüfer: Individual Software vs. Standardsoftware. Da hab ich dann total geglänzt und alle imponiert. Das gleiche mit 1, 2, 3 Level Service Support.

Dann war die Zeit um und ich hab dafür eine 2,3 bekommen.

Aufwand: Gestern Abend die Zusammenfassung überflogen und heute von den Leuten die da waren, das Wissen ausgesaugt. Der Rest war Improvisation.

Also wer fleißig ist, bekommt auch die 1 vor dem Komma hin ^^

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Don´t Panic!
Hey Leute,

ich durfte heute mit folgendem Herren-Quartett Vorlieb nehmen:

Herr Schaack – Bayer Schering
Herr Richter - Daimler
Herr Bludau – Bundesdruckerei
Herr Ringhand

Los ging es mit Bludau, der ohne Umwege in sein Lieblingsthema startete: Sicherheit (liegt wohl am Arbeitgeber). Einstieg war GDPDU (PTB-Thema), über das er sich dann Stück für Stück Richtung RAID und Verschlüsselungen hangelte. GDPDU hab ich ein bisschen verhauen (einfach zu lang her), den Rest aber ganz gut mit der Tafel dargestellt.

Als nächster ging Richter auf Softwareentwicklungsmodelle ein. Ich alle kurz erläutert - V-Modell genauer beschrieben. Danach wurde es heftig - Programmierung auf kleinster Ebene: Wieviel Speicher reservieren verschiedene Datentypen? Wie wird eine Float-Zahl intern umgesetzt? Was kann außer Variablen als Referenz für Strings genutzt werden? Ein wenig gestammelt und versucht allgemein zu umschreiben...Richter lacht gehässig - ich denk mir WTF bist Du den für einer?! Naja, Herr Schaack hat dann auch schon gedrängelt und Richter ließ von mir mit der Bemerkung "Schade, da hätte ich gerne noch tiefer gebohrt!" ab.

Herr Schaack war sehr symphatisch und stellte mich vor die Situation, 10 neue Vertriebler zu benötigen. Ich hab dann den Einstellungsprozess runtergerattert, die Hauptmerkmale des Interviews (STAR) charakterisiert und ein paar "Bonusfragen" beantwortet - ich glaub er war sehr zufrieden.

Alles in allem kam ein 2,0 raus, mit der ich bedingt zufrieden bin. Ohne Höhleforschung mit stumpfen Bohrern seitens Herrn Richter wär bestimmt noch was besseres drin gewesen, aber was solls - BESTANDEN!

Viel Glück den nächsten und ROCKT DAS HAUS!

Pete

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Dave is durch ;-)
Joa, ich hab dann von Franzi übernommen, selbe Prüfer:

Mateja (Schering)
Haase (IBM) -> (tolle Info, dass es den nich mehr gibt :D)
Göwe (Daimler?)

Vorsitz hatte Resch.

Und da Sie die ganzen PM und Personalthemen bei Franzi rangenommen haben, hab ich den ganzen Technikkram bekommen...

Los gings mit Mateja, der mich zu nem PTB (Thema Zertifizierung) befragt hat. Ok kurz erklärt, weiter ging es über Tests (auch deutsche Namen zu Black-Box-Tests,...) zu Software-Entwicklungsmodelle mit Schwerpunkt RUP. Weiter ging es dann mit Verschlüsselung (symmetrisch & asymmetrisch, hab ich angemalt). Abschließend noch kurz erklärt was nen Cookie ist.

Haase hat dann übernommen und wollte keine (!) Personalgesetzte von mir wissen, sondern noch nen bissl was zu Cookies wissen (wo werden die gespeichert, kann man die einfach löschen,...). Dann ist er noch nen bissl auf der dynamischen IP-Vergabe rumgeritten, ging dann über zur Rückverfolgbarkeit der IP, weiß da aber nicht, wo er drauf hinauswollte. Abschließend wollte er von mir noch nen bissl was zu Portfolio und BCG-Matrix (hab ich auch angemalt) wissen.

Danach war die Zeit schon weit vorgeschritten und Göwe hat übernommen, wollte erstmal nen bissl was zu IT-Reporting wissen, also Verfügbarkeit, welche Kennzahlen und das ich nem Geschäftsführer wohl andere Zahlen präsentieren würde als nen Vorgesetzten. Da liefs relativ schleppend. Abschließend wollte er dann noch Netzwerktopologien mit Vor- und Nachteilen haben. Also Ring, Stern, Bus und Vermaschtes angemalt...

Prüfung & Prüfer waren alle ganz entspannt und locker. Buzzword-Bingo gabs natürlich zwischendurch auch ab und an mal!

Nach kurzer Beratung gabs dann ne 2,0, womit ich zufrieden bin. Hatte aber durchaus Glück mit den Prüfern & Fragen.

Produktive Lernzeit ungefähr 2 Tage mit Blogs lesen und paralell dazu Wiki querlesen. Gestern dann noch nen bissl WI-Tabu (hab unsere zusammengefasste Version unter Datein mal hochgeladen, viel Spaß beim Spielen und Weiterentwickeln) gespielt...

wi-tabu (pptx, 157 KB)

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Ja ja, eigentlich studiere ich Wirtschaftsinformatik
Hallöchen,

jetzt, nachdem ich es endlich hinter mir habe, kann ich mich auch mal an einen eintrag machen=)
Zuerst möchte ich euch beruhigen. es ist wirklich nicht so schlimm und eigentlich relativ entspannt. im nachhinein sagt man das ja immer;)
der vorsitz war resch, dann ein männel von bayer schering, herr göbe (?) und herr hase von ibm.
nun gut, irgendwie hatte ich das pech, dass die schönen sachen wie ip adressierung, verschlüsselung oder csa bei mir überhaupt nicht dran kamen. die sachen, die ich so schön hätte erklären können:)

1. 10minuten - her göbe hat angefangen.
- teambildungsphasen - war ganz entspannt
- lizenzmanagement - was das ist und wie ich das in einer firma mit 2000 MA einführen würde. also soll soll - ist-analyse bla bla bla

das ging ja noch und dann fing der spaß erst an.

2. 10minuten der herr von bayer
hatte mich zu meinem ersten ptb befragt - umweltkrams.wie ich da auf die idee gekommen bin usw. danach fing er an, wie ich ein produkt vermarkten würde. er wollte dann was von der stakeholderanalyse, der umweltanalyse (intern, extern etc.) was wissen und noch irgendwelches PM-Kram. Keuch... dann war es endlich vorbei.

3. 10minuten herr hase
weiter ging es mit projektmanagement. ahhhh, netzstrukturplan, psp, personelle sachen innerhalb des projektes usw... war das schrecklich, dann hat er seinen joker rausgeholt und das thema zum arbeitsrecht gelenkt. na super. betriebsrat, jav, kündigung, bla bla bla bla.... also für mich themengebiete, die ich mir hätte nicht gewünscht.

na ja, alles in allem habe ich doch ein 2,3 bekommen.
sie führen einen schon dahin, was sie haben wollen. also, ruhig bleiben =) viel erfolg euch allen!

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geht so
gruppe 2
Herr Haase IBM
Herr Gröwe (oder so ähnlich) Daimler
der 3. Herr weiss nicht mehr, gloube zuständig für technische frage
Resch

1. Schaack – BSP frage zu personal und recht. allelulla was für anfang!
oje soll die gesetze für AN sprechen und wie ich personaleinstellen sollte.
2. Gröwe Outsoursing und was in einen Outsourcing vertrag zubeachten gäbe SLA usw. und von Neumann Zyklus
3. Vorgehensmodelle Agiles (Scrum) und Wassefallmodell habe ich benutzt.
habe ein 3.0 bekommen es ok!
bitte wenn ihr mehr wissen wollt am besten facebook oder einfach anrufen. schreiben fällt mit ein wenig schwer!
aber ihr schafft es locker!!!!

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Läuft? Läuft!
So, ich war der erste heute in Gruppe 1 am zweiten Prüfungstag. Die Prüfungskommision hat sich im Vergleich zu gestern komplett geändert:
Ringhand als Schreibling
Herr Schaack – BSP
Herr von der Bundesdruckerei
Herr Bludau – Daimler
Alle sehr sehr freundlich und sympatisch. Lief alles ziemlich locker, also kein Grund sich verrückt zu machen.

Los ging es mit Herr Bludau, der direkt mit Webanwendungen anfing. Allgemeine Vorteile nennen, was ist das überhaupt, was steckt dahinter.
Dann nannte er mit Google Maps als Beispiel. Was ist das überhaupt? Ich meinte, naja Software as a Service und hab den Bogen gleich zum gesamten Cloud Computing gespannt mit IaaS, PaaS usw. Wollte er alles so nicht genau wissen. Er meinte, er wolle lieber in Richtung Client-Server-Architektur. Hab ich zwar nicht gewählt gehabt, aber die Basics konnte ich soweit. Witzig war auch die Frage, warum brauch ich CSA überhaupt und biete nicht jedem Clienten Google als Softwarepaket an. Ich meinte dann, dass dies ähnlich sinnvoll wäre wie sich Teile des Internets runterzuladen und dies nun mal ein On-Demand-Service ist.^^ Der Teil lief insgesamt recht gut.

Weiter machte der Herr von der Bundesdruckerei, der erstmal mit Datentypen in Java anfing. Ich ihm Integer, Char und String genannt und jedes auseinader genommen. Was mach ich mit Kommazahlen, was ist ein String (Char-Array), wie wird der im Speicher abgelegt. Ging schon recht tief, aber war auch in Ordnung. Dann wollte er die Unterschiede zwischen PHP und Java wissen. PHP-Interpretersprache für Webanwendungen bla bla… Dann das Ganze im Zusammenhang mit CSA. Als er mit mir bei Java in den Bytecode reinwollte, hab ich gepasst. Ging mir dann doch etwas zu weit^^.Server wandelt PHP in HTML für den Clienten um usw. Abschließend zur IT nochmal Clouds mit Public und Private Clouds sowie CIA und wie man das umsetzen kann. Dann noch kurz Erklärungen bis zur 3. Normalform von Datenbanken und verschiedenen Datenbankmodellen an der Tafel. Dummerweise fiel ihm sofort auf, dass ich da das Wikipedia-Beispiele verwende^^. Dann abrupter Wechsel und folgende Frage: „Was ist der Unterschied zwischen Projekten und Prozessen?“ Ahja, dachte ich mir und wollte fast schon nach Gemeinsamkeiten fragen. Ich ihm die Rollen erklärt, Einmaligkeit des Projekts, zeitlich begrenzt usw. Worauf er hinaus wollte war, dass Prozesse mehrmals genutzt werden und Projekte einmalig und zeitlich begrenzt sind. Dachte ich mir auch: „Ganz klar, der Unterschied zwischen Fleisch und Brot ist das Mindesthaltbarkeitsdatum“^^

Zu guter Letzt die BSP mit Aufgaben der Unternehmesführung. Meine Strategische Unternehmensplanung, oberste Entscheidungsinstanz, Controlling. Übergang zu Mangement by Techniken und Führungsstilen, SMART usw. Alles Geschwafel und etwas philosphiert. Er hatte auch nur noch 6 Minuten gehabt.
Insgesamt mit nem recht guten Gefühl raus gegangen und mit ner 1,7 verabschiedet worden.
Den anderen noch viel viel Erfolg und nicht verrückt machen lassen. Bei schwammigen Fragen erst loslaufen und Querverbindungen ziehen. Falls ihr komplett abkommt, werdet ihr schon geführt!
Jan

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So ich bin dann auch fertig :)
Also kurz und schmerzlos.

Es fing an mit "Ihr Spezialgebiet sind ja finanzwirtschaftliche Kennzahlen" Ich darauf "Naja eigentlich nicht aber versuchen wir es mal." (War PTB 1.Semester) War dann ein Frage Antwort Spiel zu Kosten Gewinn usw..dann wollte sie noch das magische Dreieck erklärt haben(autsch). Kann mich im Detail nicht dran erinnern. Ziemlich rumgeeiert.
Dananch ein Schwenk zu Standard und Individualsoftware. Phasen der Einführung MoB usw. (Lief ganz gut)

Die 2. fing dann an mit Mitarbeitermotivation (intrinsisch/extrinsisch, Herzberg) und wie ich meine Mitarbeiter motivieren kann. (Ging auch recht flüssig) Dann wieder etwas technischer zu Worflows im Unternehmen (Was ist das und wozu). Ging auch recht einfach (war denk ich dem PTB über ECM Systeme zu verdanken).

Als dann der dritte drankam hab ich gehofft es kommt endlich mal was richtig technisches wie Netzwerke/Storage/Virtualisierung oder ähnliches wo ich auch mal was zu sagen kann. Er fragte dann ob ich Personal oder Rechnerarchitekturen will. Da wusste ich das mit 90%iger Sicherheit vonNeumann Zyklus kommt den ich bei der Vorbereitung immer ignoriert habe. Hab mich dann trotz besseren Wissens für Rechnerarchitekturen entschieden weil ich was technisches wollte.
Dann die Frage: Was ist den der Neumann Zyklus (Danke du A...) Ich kurz erwiedert Verdammt ich wustste es. Dann ein zwei Begriffe dazu aufgezählt und gesagt das mir dazu nicht mehr einfällt dann ging es weiter mit Lizenzmanagement. Sie kommen in ein Unternehmen und sollen das bereinigen. Wie gehen Sie vor. Das lief dann ganz gut (Mach ich bei mir in der Firma ja auch ;-) )

Das war es dann eigentlich schon. Es kamen auch Fragen wie Datawarehouse und Datamining. Hab ich dann mit "Kommt erst im 6.Semester aber ich verstehe darunter folgendes...." drauf geantwortet. Der eine wollte noch was zu Teambildungsprozess wissen (Phasen usw.) Hab ihm dann erklärt das ich Projektmanagement nicht belegt habe was Faustmann auch bestäätigte das es ein Wahlfach ist und damit war es auch erledigt.

Vorbereitung war nur Blog lesen und Wikipedia einträge rauskopieren und das ganze dann querlesen.

geschätzter Aufwand 2 Tage (über meherer Tage verteilt)
Ergebnis:2,3
Aufwand/Nutzen: sehr gut :-D

Viel Glück dem Rest

Micha

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Montag, 7. Februar 2011
Einfach gut verkaufen
Auch ich war heute am ersten Prüfungstag dran. Prüfer waren die gleichen wie die meiner Vorposter.
Angefangen hat der Herr von Daimler:

-Outsourcing/Offshoring/Nearshoring - erklären sie mir das mal. Also schön alles unterschieden. Dann wollte er konkrete Beispiele haben, wann man das denn macht und warum. An wen könnte man denn seine IT-Abteilung outsourchen?..jaa..da fällt mir ja so ganz spontan IBM ein ;)
Und er wollte unbedingt darauf hinaus, dass man wenn man outsourct immer noch 1-2 Leute aus der outgesourcten Abteilung behält, damit die dann kontrollieren können was das Drittunternehmen da dann so tut.
-Dann Netzwerke: Ich hab da so 2 neue Rechner und die will ich in mein bestehendes Netzwek einbinden. Wie mache ich das? Also statische/dynamische Adressvergabe erklärt. Wie kann man die beiden identischen Rechner auseinanderhalten? MAC-Adresse! Wo steht die? Auf der Netzwerkkarte!
Sein Kommentar: "Bin zufrieden und glücklich"
Bis hierhin easy.

Dann Prüferin mit den dunklen Haaren:
-Was ist Unternehmenskultur? Viel blabla
-Wo steht die Unternehmenskultur? In den Unternehmenszielen
-Inwiefern hat die Führung mit der Unternehmenskultur zu tun? Führung muss der Unternehmenskultur entsprechen. Noch ausgeführt warum.
-Wie wichtig sind Werte für ein Unternehmen? Pff. Na sehr wichtig :D viel gelaber
-Sie haben ja einen PTB über Unternehmensplanung geschrieben. Nennen sie mir doch mal ein Werkzeug für das strategische Management an einem konkreten Beispiel. BSC-Matrix angemalt und erläutert.
-Dann noch AG, was gibts da für Organe
Aktionäre, dann noch was zu Hauptversammlung, Aufsichtsrat und Vorstand
Auch easy, es schien so als ließe sie sich mit allgemeinem Geschwafel zufriedenstellen

Prüferin mit den blonden Haaren:
-Datamining und Datawarehouse was ist das denn? Datawarehouse hab ich kurz erläutert, Datamining abgeblockt ("Das kommt leider erst im 6. Semester...")
-OLAP. Was ist das? Öhm. Hab da irgendwas von Datenanalyse gefaselt hatte aber keine Ahnung. Auf meine Frage "Stimmt das denn so?" gabs nur ein "Ähm, probieren wirs mit der nächsten Frage" XD
-Dann noch Standard-/Individualsoftware: Vor-/Nachteile und was muss ich machen wenn ich mich nun für das eine oder andere entschieden habe (also Angebote einholen, Analysephase, Entwicklung, Schulung, blabala)

Am Ende vom Lied wars ne 1,7 und ich glücklich =) Viel Glück euch allen noch!

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Yeeahh vorbei ;-)
Hallo an alle,

also war ja heute Morgen auch dran:
Gleiche Gruppe, wie bei meinen Vorgängern:

1. Herr Gröwe (oder so ähnlich) Daimler

- Beschreiben Sie den Von-Neumann-Architektur (habe ich an der Tafel angemalt)
- Lizenzmanagement :Sehr viel praxisbezug! (Wie würde ich Lizenzmanagement im Unternehen einführen? Wer muss die Berechtigung im Unternehmen erteilen? Wie ist die Vorgehensweise? Soll-Ist-Analyse, Wie kann ich die Kosten reduzieren?)

2. junge Frau

- nur PTB-Themen:
- Was ist Marketing? Wie würden Sie ein Produkt einführen ---> Marketing-Mix, Was ist der unique-point of sale? Warum wird dieser im Unternehmen verwendet/geschaffen?
- Was enthält der Projektauftrag? Beschreiben Sie einen Projektablauf.

3. Frau ... BWB

- Vor- und Nachteile Standardsoftware
- In welchen Unternehmen anwendbar? Ich sollte dann auf Berliner Wasserbetriebe eingehen ...
- Workflow-Systemen und Workgroup-Systeme
- Data Warehouse --> kurz was zu BI erzählt

Alles in Allem, war ich am Anfang ziemlich nervös. Jeder Prüfer stellt ungefähr 1 Frage zur Theorie und 1 Frage zur Praxis. Viel reden absolut erwünscht und Zusammenhänge aufzeigen. Außerdem wenn euch mehr zu dem Thema einfällt, dann dies auch erzählen.
Prüfer wollen gewisse Buzzwords hören und fragen solange nach bis diese dann endlich fallen.

Bei den Anwendungsfällen musste mir geholfen werden und was ein Workgroup-System ist, weiß ich bis heute noch nicht.

Am Schluss habe ich dann aber doch eine seeeehrrrr gute Note bekommen :-))))
Also seid stark!

Alle Prüfer habe ich als sehr nett empfunden und hilfsbereit.

Viel Erfolg!

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Fragen-Lotterie mit Praxisbezug
Servus an alle,

also was ich festgestellt habe ist, dass man bei schwammigen Fragen immer gut beraten ist Beispiele aus der Praxis bzw. aus seinem Betrieb zu nennen...damit kann man dann die Antwort für den/die Prüfer etwas interessanter gestalten.

Vorsitz: Fausti

Prüferin 1: Frau... (...):

- Aufgaben Unternehmensführung
- Führungsstile (mit praktischen Beispielen für einige Abteilungen)
- OLAP

Prüferin 2: Frau ... (Berliner Wasserbetriebe):

- Workflow vs. Groupware
- OLAP und OLTP
- Standardsoftware - Vorteile und Nachteile

Prüfer 3: Herr Göwe (Daimler FS):

- Phasen der Teambildung (Projektmanagement)
- Outsourcing, Offshoring, Reshoring

kleine Anmerkung: Herr Göwe macht immer große Augen wenn man selber antwortet, so nach dem Motto "WTF sagt er da"...lasst euch davon nicht aus der Ruhe bringen, glaube das ist nur ne Macke von ihm.

Also insgesamt hab ich mit den Fragen echt Glück gehabt. Die Frau von den Wasserbetrieben hat mich zwar bei Workflow vs. Groupware und OLAP vs. OLTP fertig gemacht und auch nicht locker gelassen (hatte ich absolut keine Ahnung), aber insgesamt hab ich 2,0 bekommen.

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Erfahrungsbericht :)
Meine Prüfer: Herr von Daimler FS, SEHR hübsche Dame 1 (Firma vergessen, Namen auch), eine von den BWB Name weiß ich nicht mehr (blonde Haare) und Prof. Dr. Faustman.

Faustmann hat mich pünktlich reingeholt und gesagt ich soll mich schon mal hinsetzen. Ziemlich kleiner Raum, die saßen so 1,5m weit weg mir gegenüber. Ja std. Frage obs mir gut geht alles gut.
Daimler fängt an. Technischer Part jippie.
Fragen: Ihre Studienarbeit IPv6 aha was war denn da so los in letzter Zeit. Naja easy habt ihr alle gehört alle Blöcke vergeben an die RIRs usw.
Hab ich so viel erzählen können no worries. Dann gings weiter mit IP Allgemein also wie werden die im Netzwerk vergeben (DHCP oder manuell) dann wollte er noch auf die MAC hinaus in Verbindung mit DHCP usw.) War ja echt meine Wunschfrage konnte ich also so viel Erzählen und er hat dann immer weiter gebohrt um irgendwas zu finden aber ist ihm nicht gelungen :P.
Dann wollte er noch was zu Support wissen also (1st Level, 2nd u. 3rd) Hab ich dann irgendwas erzählt hat hingehauen glaube.

Das hat dann aber ganz schnell aufgehört bei der hübschen Frau von der unbekannten Firma: BWL. Am Anfang joa Unternehmensformen, unterschied zwischen Kapitalgesellschaften und Personengesellschaften usw.. Jetzt der Wendepunkt für mich als sie dann mehr zur AG wissen wollte: welche Organe gibts da so, wer kontrolliert wen, wer wie was warum? Keine Ahnung hat sie mir dann sogar etwas geholfen und immer lieb gelächelt. Konnte ich also leider nicht so punkten und auch zu ihren Projektmanagement Fragen konnte ich nicht so viel sagen(was ist ein Projekt, welche Rollen, Phasen, usw.)

Dann noch die Frau von den BWB und sehr ärgerlich die Frage: Was sind Workflows verkackt? Auch Data Warehouse und Data Mining habe ich iwie durcheinander gebracht und das hat ihr auch nicht gefallen. Sie wollte auch was zu Individual vs. Std Software wissen also Vor- und Nachteile, wann macht was Sinn, Schritte bei der Entwicklung usw. War alles nicht so richtig cool was ich da erzählt habe leider. Ich konnte bei ihr auch nicht so richtig Einschätzen was sie noch mehr will oder eher nicht war komisch fand ich.

Dennoch ist es am Ende eine für mich völlig ausreichende 2,3 geworden. Wer mich kennt weiß das ist super :D :D.
Haben mir bei der Auswertung gesagt ja BWL da müssen sie nochmal bisschen was tun (ja klar ^^ ich lerne heute gleich weiter ) Aufwand/Nutzen völlig ok und ich fand sie wirklich alle sehr nett und ich denke das läuft sehr fair ab, die wollen nix böses. Hab auch für ein paar Lacher gesorgt und war völlig ok.

Ich hoffe ich kann euch damit etwas helfen. Bei Fragen Fragen und macht euch nicht verrückt. VIEL GLÜCK für euch. Achso alles in allem bin ich ca. 3 Tage über alles rüber geflogen ohne ins Detail zu gehen. Wenn ich also ne 2,3 schaffe sollte es für den rest 1,x regnen :P

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Dann mache ich mal den Anfang...
Also erst mal vorweg:
War alles voll machbar. Die Note gut lag weniger an "Nichtwissen" als an meiner persönlichen Unfähigkeit schwammige Fragen inhaltsleer zu beantworten.

Zum Lernen:
- Blogs durchlesen und Stichworte / Themengebiete sammeln
- Wikipedia dazu querlesen
- "Hefter" ggfs. durchfliegen
- Stichwörter aus erstens durchgehen und gucken ob ich zu allem zumindest etwas sagen kann


Dachte mir, wenn ich zu allem zumindest etwas sagen kann wir es ja mindestens ne 2...denke die Strategie war auch richtig.

Prüfer:
Frau #1 zu WI
Mann zu Info
Frau #2 zu BWL
(Wen's interessiert - vll trägt das Benni noch nach)
Vorsitz: Faustmann himself.

Frau 1:
Schwammige Frage Nummer 1:
Was gibt es denn so für Bereiche bei Anwendungssystemen oder so....ich halt mehr oder weniger die Module von nem ERP-System beim Namen genannt.
Dann noch zu:
- standard vs. Individual SW
- OLAP und OLTP
--> die selben Fragen kamen wohl auch mehr oder weniger bei Yves und Benny dran! Mehr stand wohl auch nicht auf ihrem Zettel...

Mann:
- Netzwerktopologien nennen (ich angemalt und mit vor- und nachteilen)
- Support, wie funktioniert das.... ich mit ITIL angefangen....wollte er aber glaube nicht so, sondern so ganz einfach was macht first, second, etc. Support.... was können die jeweils so machen und wie geht's danach weiter

Frau 2:
Schwammige Frage 2:
Was sind denn so die Unterschiede zwischen Informatik und Betriebswirtschaft? .... WTF?? Ich vorsichtig: "was denn die Gemeinsamkeiten?" ...also los mit Blabla!
Schwammige Frage 3:
Was sind denn für nen AN die Unterschiede wenn man in nem KMU arbeitet oder nem großen Konzern wie der IBM?...mehr blabla
Schwammige Frage 4:
Sie sind jetzt der Geschäftsführer der IBM...was sind die Aufgaben von der Unternehmensführung?
Dann nach noch nem bisschen bla:
Wenn Sie ne Entscheidung getroffen haben, wie kriegen sie das vor dem Aufsichtsrat durch...geben Sie denen mehrere Möglichkeiten und die suchen sich eine aus oder nur eine?

Fazit:
Nix Überraschendes. Hätte ich mein Blabla besser strukturiert, wäre ich sicherlich über das gut hinausgekommen...
Ohne Lernen wär es vll nur ein kleiner Schritt schlechter gewesen Make or buy und Netzwerktoplogien hätte man vll auch so hinbekommen.... dann hätte ich vll OLAP und OLTP nicht hinbekommen und mir wär vll noch das ein oder andere bei all dem Blabla weniger eingefallen...

Viel Erfolg dem Rest!

Vossi

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Die Spiele sind eröffnet!
Los gehts :) Viel Erfolg für euch alle.

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