Mittwoch, 16. Februar 2011
Haken dran
So denn mal zu mir,

Prüfer wie bei Tobi:
Hr. Bock, Hr. Mateja, Hr. Roth und Schmiete

Hr. Roth:
erst wollte er die Netzwerktopologien aufgezeichnet und erklärt haben,
denn wollte er auf make or buy hinaus, hab ich erst nicht so geschnallt, er hats aber irgendwie rausgehört.

Denn war Mateja, der will beim Flughafen BBI ein tolles System einführen wo die Leute zu ihrem Gate geleitet werden.
Bin auf RFID eingegangen, da wollte er wissen ob aktiv oder passiv. hab aktiv genommen und ich wollte denn noch auf Mobile Apps hinaus.
Das blockte er ab und sagte 60% der Leute die Fliegen hamn kein Handy.
Hab denn son bissl rumgelabert und hab noch was mitm terminal erzählt. Ja war jetzt nicht der Bringer.
Denn Wollte er noch relationale Datenbanken erklärt haben, n Modell angezeichnet haben und und und.

Der Roth wollte die Organisationsstruktur von der DP ITS und denn auf MAtrixorganisation hinaus, dass ging.
Dann wollte er noch wissen warum meine Firma ne GmbH und kein AG ist, ja halt was zur Ag und GmbH gesagt,
keine Ahnung auf was er hinaus wollte, da wurde dann auch abgebrochen.
Edit: der wollte noch was über mein PTB zum Thema Reporting wissen.

Am ende wars ne 2,3.
War n bissl mehr drin, aber die Themen lagen mir nicht alle so.

Allen anderen noch viel Erfolg!!
und man sieht sich bestimmt Montag im neuen hässlichen Gebäude.

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1.7
War auch heute dran. Prüfer waren die gleichen wie bei den anderen.

Themen waren:

Teambildungsphasen
Psp
Ipv4 vs 6
Umweltanalyse
2 ptbs erklären
Verschiedene arten von steuern
Sozialabgaben
Softwareentwicklungsmodelle

Und noch mehr themen, die ich nicht mehr parat habe. Fragen waren zwei mal fragwürdig, da thematisch anders einzuordnen sind, aber ich hab mich lieber nicht gestritten.

Alles in allem locker und nicht wirklich schwer.

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bin zufrieden
joo so ich dann mal, war gerade so noch zufrieden, wobei sie im nachhinein schon fies waren:

Prüfer Bock, Mateja, Roth und Vorsitz Schmiete

Alle waren an sich freundlich aber die Prüfung bestand eigtl locker zu 80% aus Technik und zu 20% aus meinen PTBs was wohl dann der wirtschaftliche Teil...

Naja Mateja fing an und fragte mich zu meiner StA. Also erstmal erzählt warum/wieso/weshalb IT-Schnittstellen abgebildet werden müssen und so lief.
Dann die Frage, ob das Projektarbeit war oder Linie. Meinte ich Linie, aber wäre besser als Projekt gewesen.
Warum?
Erklärt, dass es jetzt Brach liegt und ein Prozess hätte eingeführt werden müssen.
Welche Projektorga gibt es und welche hätte ich gewählt?
Reine, Matrix und Stab und ich hätte Reine genommen weil Vollzeitaufgabe.
Dann ich bin Unternehmensberater für die BWB wie erfasse ich die Anwendungen, war also auch Carstens frage, und daher wusste ich auch dass der Datenschutzbeauftragte gefragt werden muss. Er hat mit nem lauten Bingo geantwortet^^ Dann bin ich CIO/CEO von den BWB wie würde ich das integrieren, naja hab gemeint Kommunikationsschnittstelle zwischen IT und Fachbereichen, hat er nochmal nachgefragt, konnte ich ihm aber so erklären (muss er ja nich wissen dass es bei uns sowas schon gibt ;P)
Dann die berühmte IP Adressen an der Tafel frage. 3 Stk waren da, welches ist das größte Netzwerk. Ich meinte ohne Subnetzmaske ist das nicht zu sagen.
Wollte er nicht so gelten lassen und hat mich zu Ip Adressklassen gefragt.
A B C wollte er dann noch wissen wie viele adressen möglich sind.
C=256 und B wusste nicht die zahl wohl aber, dass es 2^16 (2 blöcke á 8 bit) sind. er meinte dann 16 Mio oder so eben 255x255... O.o Ich dachte nur WTF?!! 255x255 is 65k aber ich wollt mich nicht streiten und hab ihm dann die antwort gegeben die er hören wollte.. das mit den meisten 0 is das größte -.- war er zufrieden
Dann wollte er IP4/IP6 hören und die frage war WIE überführt man zu ipv6.. naja ich meinte die moderen betriebssysteme können ja ipv6 also einfach die verteilte adresse eingeben wie bei ip4 nur halt in hexadezimal und 8 blöcke á 16 bit. Hat er nachgefragt, ob ich mir sicher bin, dass es 16 bit sind. war ich mir eigtl aber er wollte dann auf präfixlänge hinaus, hab dann gesagt ja kla die gehört dazu weil es gibt ja keine subnetzmaske mehr.

also der Teil lief an sich echt gut, bis auf das Ende aber auch hier hab ich ja im Grunde alles gewusst.

Dann kam Bock und ging auf meinen 1. PTB los. Rechnungsbearbeitung, wie kann man sich das vorstellen, was habe ich gemacht.
Lief soweit auch ganz gut und irgendwie sind wir dann zu Skonto gekommen.
Was für eine Art Kredit ist Skonto? Ist das eher schlecht für den Lieferanten oder gut?
War ich so nervös, wegen der 1. frage dass ich gesagt habe, dass ich das nich beantworten kann und er hat komisch geguckt und meinte dass ich das wissen muss und hat mir dann die Konditionen 14Tage 2% genannt. da war natürlich alles klar -> teuer für Lieferante -> viel Sparpotential für uns.
Warum machen die das dann überhaupt?
Schnelle Bezahlung der Rechnung forcieren. war klar.
dann PTB 2 Nutzensnachweis von e-Procurement. Was ist e-Procurement, wie wurde das bei uns gemacht und was ist der Nutzen. Alles erklärt von C und A gütern gesprochen. Dann kam die frage wie ich den nutzen erfasst habe, monetär? Ne eher imaginär ohne Zahlen sondern Bequemlichkeit und so.
Dann sind die BWB ja in den Nachrichten warum? Ich also 2 Dinge gewusst Wasserverträge und Re-kommunalisierung. Er wollte natürlich letzteres hören warum wieso weshalb...ok dann plötzlich der einwurf: Wie siehts mit Mitbestimmung aus?
Ich war total verwirrt, weil wir gerade bei Investoren waren, aber er meinte natürlich Betriebsrat naja da ein bischen drauf eingegangen. Leider habe ich bei Kündigungen das Wort "Massenkündigung" benutzt und gesagt dass da extra was zu beachten ist. Er wollte dann gleich den Begriff "Sozialausgleich" hören, den konnte ich nur beschreiben.

Dann kam der Hr. Roth ran, fing mit Verschlüsselung an, welche Arten kenne ich, Praxisbsp und erklären. Das habe ich an der Tafel gemacht, das Wissen war absolut vorhanden, ich hab nur nich ganz gewusst wie ich das darstellen soll und hab mich da verhaspelt und musste neu ansetzen und bei hybride Verschlüsselung nachdenken wie das denn eigtl genau war. Aber das habe ich dann ohne Hilfe hinbekommen. DIe zeichnungen allerdings sahen wohl absolut nicht sicher aus^^ (denke ich mir). Dann habe ich Praxisbsp genannt und sehe jetzt bis auf SSl als hybdrid habe ich die anderen beiden falsch genannt. Naja er wollte dann (obwohl nicht genannt) PGP erklärt haben... Das konnte ich nicht. Also wollte er wissen, wie ich ihm eine verschlüsselte E-mail schreibe. Naja da habe ich ein bischen gestrauchelt und Begriffe wie Zertifikate sind gefallen und Öffentlicher Schlüssel. Er wollte dann noch von mir hören, wenn Hr. Schmiete mir Hr. Roths öffentlichen Schlüssel gibt, woher ich weiß dass er das wirklich ist. Der steht in den Zerifikaten. Woher kann ich denen trauen? Bin dann kurz auf Trust Center und CA (certifikate authority) eingegangen. Dann kam die Frage Kann man das auch anders machen? Wie würde ich das machen? Ich hatte keine wirklich ahnung und meinte einfach dass Unternehmen vllt eigene Server mit Zertifikaten betreiben und sie selbts managen. Da kam dann keine rückmeldung^^ Aber es ging für 2 fragen zu PM : Was muss im Projektbericht stehen (ich kurze nachfrage was genau für ein bericht, abschluss oder einfach so? war einfach so) er wollte die 3 Dimensionen hören: Zeit, Kosten, Qualität und wem ich Meldungen geben muss als Projektleiter. Kamen dann zum Projektausschuss und die Frage wer drin sitzt. Naja Vertreter von Auftraggeber/ Kunde und Unternehmen.

Das wars dann und ich durfte gehen. Wurde letztendlich eine 2,0. Bin zufrieden, nicht das was ich mir erhoffte, aber für die Fragen ist das ok gewesen für mich. Nach feedback habe ich nicht gefragt, mir war klar dass ich bei verschlüsselung nicht sicher gewirkt habe.

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Gerockt
Prüfer:
Roth (Flughäfen)
Mateja (Bayer)
Bock (Areanet)
Vorsitz: Schmietendorf

Roth:
+ Netztopologien (Direkt, Stern, Ring, Netz, Zelle, Bus)
++ Outsourcing (Definition, Offshoring / Nearshoring)
++ Enterprise Service Bus (Daten- und Anwendungsintegration)
Mateja:
++ SaaS (Definition, Vor- Nachteile, Datenarchivierung)
- Risikomanagement (Kreativtechniken zur Risikofindung, Priorisierung, Risikowertberechnung)
++ SOA (Komponenten, Umsetzung, Beispiele)
Bock:
++ Prozessmanagement (Primäre, Sekundäre Prozesse)
++ Abbildung auf SOA-Komponenten

Endstand: 1,3

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erleichtert =)
Ich habs auch hinter mich gebracht ...und werd jetzt auch ma meine Erfahrungen berichten

meine Prüfer warn:
- Hr. Göwe von Daimler
- Fr. Krum von BWB
- Hr. Kipka von Sollistico
- und Hr. Rumpel als Protokollant

Los gings mit Hr. Göwe, der erstma die Phasen der Teambildung wissen wollte, hab ihm dann die 4, die ich kannte (also forming, storming, norming und performing), genannt und kurz erklärt...dann wollte er aber noch ne 5. wissen, hab mir dann zusammengereimt, dass es dabei wohl um die auflösung der gruppe handelt, den genauen begriff dafür wusste ich allerdings, war aber auch nich so schlimm. Anschließend gings dann mit nem praktischen Anwendungsbeispiel weiter, so ála "Sie sind Mitarbeiter der IT und haben von ihrem IT-Leiter die Aufgabe bekommen, nen Linzenzmanagment durchzuführen." Dann kam so Fragen dazu, wie "Wozu macht man sowas", "Wie geht man dabei vor", "Was muss man da so beachten", usw. Irgendwie hatte ich da teilweise das Gefühl, irgendwie im Nebel zu stochern und ich wusste teilweise nich so genau worauf er hinaus wollt, z.b. hab ich ne gefühlte ewigkeit gebraucht bis ich gecheckt hab, dass er unbedingt auf Versionen von den Anwendungen hinaus wollte, naja, immerhin bin ich ja noch drauf gekommen Dann noch nen bissl was zur Vorgehensweise, also Ist, Soll usw. und zum PM erklärt und dann hatte ich den ersten Part auch schon geschafft.

Weiter gings dann mit der Fr. Krum. Die wollte erstma wissen, was nen Web-Service is, hab ich also an nem praktischen Beispiel erklärt und dann wollte sie dazu noch was Richtung Datensicherheit wissen, ich also mit SSL angefangen und dann sind wir zu den Verschlüsselungsarten übergegangen. Als nächstens kam dann die Frage "Schon ma was von SOA gehört?"... also dazu dann nen bissl was erklärt. Anschließend gings dann weiter mit CRM, was das ist, wofür man das braucht usw. Und als letzte Frage von ihr kam dann noch, was der Unterschied zwischen Standard- und Individualsoftware is, hab ich dann noch mit nen paar kleinen Beispielen erklärt und gut wars.

Als nächstes kam dann der Kipka, der den Personal und UFO Teil hatte. Los gings mit dem Thema Forderungsmanagement, mit Bezug zu einem meiner PTB's. Hab dann also erklärt, was ne Forderung eigentlich is und warum man das in nem Unternehmen machen sollte. Da wollte er dann auch noch ne Kennzahl dazu wissen, von der ich allerdings noch nie was gehört hatte, hab se auch schon wieder vergessen Dann kam irgend ne Hammerfrage, irgendwas mit Kontierung, Profit Center, Projekt und Kostenstelle...hab die Frage an sich nich so richtig verstanden, aber erst ma angefangen was übers Profit Center und Divisionaler Organistation zu erzählen. Dann hab ich noch ma nachgefragt, wie die Frage eigentlich noch ma war und hab sie immer noch nich so richtg verstanden, naja auf jeden Fall sollte ich dann erklären was denn der Unterschied zwischen nem Projekt und ner Kostenstelle ist. Ich also erklärt, was nen Projekt und was ne Kostenstelle is und wie die zusammen hängen. Damit war er dann auch zufrieden. Als letztes wollte er dann noch was zu Personalentwicklungs-Methoden hören, *freu* die kann ich, hatte ich ja auch schließlich bei Methodenkompetenzen gewählt Ich also alles zu into-, on-, off-, along- und out-off-the-job erzählt, was mir da so einfiel. Damit war er dann auch fertig.

Aber ich war noch nich ganz fertig, jetzt kam noch der Hr. Rumpel mit seiner geliebten ISO 27001 (aus Mgmt. d. Inf.-sicherheit). Er wollte dazu kurz zusammengefasst wissen, wozu man die so braucht und was da so drin steht. Da hab ich erstma nen bisschen geschluckt, aber konnte mich doch noch ganz gut daran erinnern, was wir bei ihm in der Vorlesung so gemacht haben...und dann wars endlich vorbei

Nach ner kurzen Wartezeit aufm Flur wurde ich wieder reingebeten und hab ne 2,0 bekommen. Da ja doch nen paar Unsicherheiten drin warn bin ich damit echt zufrieden. Insgesamt war die Atmosphäre aber sehr angenehm, die warn alle sehr nett und ham mir auch geholfen, wenn ich ma nich so richtig weiter wusste (besonders Hr. Göwe ;)

Allen noch Verbliebenen, wünsch ich ganz viel Erfolg!!

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