Dienstag, 8. Februar 2011
same procedure as every year
1. Prüfer Mateja (Bayer Schering Pharma AG)
2. Haase (IBM)
3. Göwe (Daimler Financial Services)

und Herr Resch.

Start: meine Unterlagen waren nicht vorhanden, also hab ich 15 min. mit den Prüfern über meinen Werdegang gesprochen (Karlsruhe - Berlin - ERP Branche). Dann kam der Resch mit meinen Unterlagen.

1. Prüfer hat mich über Projektmanagement ausgefragt (sehr schön). PSP, Netzplan, kritischer Pfad und die bekannte Geschichte mit ich bin Berater von AirBerlin die alle Kunden den Service zur Verfügung stellen auf dem Flughafen navigiert zu werden. Ich habe was von Handy und WiFi erzählt. Dann wollte er aber RFID hören, worauf ich zum Glück noch gekommen bin.

2. Prüfer: 3-4 Gesetze, dann Arbeitsvertrag, Betriebsrat (ich habe 3 Jahre gesagt, weil das so in meinen Unterlagen steht. Die richtige Antwort sind 4 Jahre). War ein richtiger Prüller unter den Prüfern.
Dann noch der Tarifvertrag.

3. Prüfer: Individual Software vs. Standardsoftware. Da hab ich dann total geglänzt und alle imponiert. Das gleiche mit 1, 2, 3 Level Service Support.

Dann war die Zeit um und ich hab dafür eine 2,3 bekommen.

Aufwand: Gestern Abend die Zusammenfassung überflogen und heute von den Leuten die da waren, das Wissen ausgesaugt. Der Rest war Improvisation.

Also wer fleißig ist, bekommt auch die 1 vor dem Komma hin ^^

... comment

 
mündl. Prüfung geschafft!!!
Gruppe 2:
IBM - Herr Haase
Daimler Financial Services - Herr Göwe
Bayer Schering - Herr Mateja

Vorsitz: Resch

Eröffnet hat Herr Haase zum Thema Motivation der Mitarbeiter. Erzählt von den Theorien Maslow und Herzberg sowie intrinsische und extrinsische Motivation mit vielen Beispielen. Anschließend geldwerten Vorteil. Was ist das??? Wie ist die Verrechnung etc. Am Beispiel einen Firmenwagen erklärt Steuer- und SV-Pflichtig. Dann noch ne kurze Frage wie die Gehaltsabrechnung aussieht (Brutto, Steuerabzug, Soli, Kirchensteuer, SV-Beitrage nennen) und fertig war der erste Teil.

Dann kann der Herr Göwe angefangen mit Zeilvereinbarungsgesprächen und wie würde ich die Ziele formulieren. Fing mit SMART wieder mit fielen Beispielen, perfekt neues Thema hieß es.
Frage: Sie haben einen neuen Mitarbeiter und möchten ihn ins Netzwerk einbinden, wie mache ich das??? IP Adressierung, statisch, dynamisch, wie funktioniert es, Mac-Adresse was ist das? IPv4 vs. IPv6??? War in Ordnung, neues Thema eingeleitet, Sie bekommen den Auftrag von der Geschäftsführung ein Lizenzmannagement einführen, wie gehen Sie vor???? Allgemein erzählt, IST Analyse, wie = mit Adminrechten nachschauen, Frage => wen müssen Sie informieren??? Betriebsrat, betrieblichen Datenschutzbeauftragten, war alles in Ordnung. Wollte dann noch die Umsetzung näher erläutert haben..... über ein Projekt!!! Dann wurde abgebrochen, da er schon 5 min überzogen hat.

Dritter war Herr Mateja. Er wollte noch einmal auf Netzwerke hinaus.

1. IP Adresse ist in Blöcke eingeteilt, welche Zahl kann der letzte Block maximal annehmen?
2. Wer wandelt die URL in eine IP-Adresse um???Funktionsweise?
3. mein Computer wird eigentlich nur fürs Internet benutzt. Im laufe der Zeit wird er immer langsamer, woran liegt das???

Antwort, keine Ahnung, kleine Bemerkung vom Prüfer, Netzwerke ist nicht ihr Thema, aber ist auch nicht so schlimm, neues Gebiet.

Letzte Frage: Sie sind in der Unternehmensberatung und ihr Kunde ist ein Handwerksbetrieb mit 10 MA. Der Chef möchte wissen, welcher Mitarbeiter welches Werkzeug bei sich hat, denn zur Zeit gibt es eine Liste in der sich der MA einträgt, aber es funktioniert nicht. Was kann man tun???

Bin auf RFID eingegangen und war auch richtig. Und dann war die Zeit zu Ende.

Am Ende kam eine 2,0 raus und bin richtig zu frieden.

Alle die noch dran sind, es ist definitiv zu schaffen.

... link  


... comment